#<2mv7r//7<27*777<7 y<2777 zz/uZst/AYz 7/ev<7Ar<7. /^wv g/^Yz "Dies ist die religiöse Stiftung
des Upäsaka Devaka. Land Indien." Ganz aus dem Rahmen des Üblichen
fallt eine Inschrift aus dem Nordosten Indiens: r77zJr/cy<2r//?<27Y77(G) grzzzz. Die
Deutung ist nicht sicher. G. Bhattacharya sieht in <27777° einen Personennamen
"Die religiöse Stiftung der Anä".*^
In der Regel sind jedoch die Formeln in verschiedener Weise erweitert. Vor
<Y6C77Y//7Y77Y77<2 kann ein Datum eingesetzt werden, so daß die Inschrift un-
mittelbar mit der Jahresangabe in verschiedener Form beginnen kann:
5*77777V7ZA<77^ PO V77 75Y7A2?r7 577 r// 2, Nl*. 15 oder 5*7777ZV<7/5*<77*C ck777777 V77P' P7, Nr.
16. Vor dem Datum können Siddham-Zeichen und vvrzVz stehen: # 5*v<75*tz
5*77777V<775*777*C <52, Nl*. 12 oder 5*77777 V77A<77*C 777777777tC PO V7775Y7Z2ZC YtZ <2/ <$,
Nu 14.
In der einzigen datierten Gilgit-Handschrift ist das Jahr am Ende des Kolo-
phons eingefugt: 5*77777^77/5*777*6 /z'/Apc 2, Nr. 10.
Auf dcy<3d/F<37*777<2 folgt der Name des Stifters mit oder ohne Titel (s.o. Rap.
V. 1, V.3), an den sich die Namen von Mitstiftern anschließen können: Kolo-
phone Nr. 6, 8 (<2cw7°; <f/cw7°), 9 (<2cv77°), 39B (<2<?w7°) und 41B (<2cv<3°);
Bronzen Nr. 13,31A.
Auffällig ist, daß der Kolophon zu einer Bhaisajyagurusütra-Handschrift (Nr.
8) zwei Stiftungsformeln zu enthalten scheint, wenn das Blatt mit der zwei-
ten dew7Y//?777*77F77-Formel wirklich zu derselben Handschrift gehört. Die dop-
pelt gesetzte Stiftungsformel widerspricht dem nicht, da auch in der Inschrift
der Bronze des Samkarasena zweimal <26y77Y//7r777770 yzzzzz erscheint. Dies deu-
tet möglicherweise an, daß zwei gleichberechtigte Stifter zusammengewirkt
haben, so daß Samkarasenas Frau als gleichberechtigte Mitstifterin gelten
möchte.
Gleich dreimal steht T/cvTzr/Zz <77*77777 in einer Inschrift aus Thalpan, 30:244
MANP6:
Wales Museum of Western India. Ahmedabad 2003, 72, Nr. 65. Die Beschreibung im
Katalog S. 258 vermerkt: "An illegible word is inscribed on the pedestak: Es ist
deutlich z^giw g7N zu lesen.
247 Bei U. von Schroeder: Buddhist Sculptures in Tibet (s.o. Anm. 246), Fig. 96B, S. 266.
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des Upäsaka Devaka. Land Indien." Ganz aus dem Rahmen des Üblichen
fallt eine Inschrift aus dem Nordosten Indiens: r77zJr/cy<2r//?<27Y77(G) grzzzz. Die
Deutung ist nicht sicher. G. Bhattacharya sieht in <27777° einen Personennamen
"Die religiöse Stiftung der Anä".*^
In der Regel sind jedoch die Formeln in verschiedener Weise erweitert. Vor
<Y6C77Y//7Y77Y77<2 kann ein Datum eingesetzt werden, so daß die Inschrift un-
mittelbar mit der Jahresangabe in verschiedener Form beginnen kann:
5*77777V7ZA<77^ PO V77 75Y7A2?r7 577 r// 2, Nl*. 15 oder 5*7777ZV<7/5*<77*C ck777777 V77P' P7, Nr.
16. Vor dem Datum können Siddham-Zeichen und vvrzVz stehen: # 5*v<75*tz
5*77777V<775*777*C <52, Nl*. 12 oder 5*77777 V77A<77*C 777777777tC PO V7775Y7Z2ZC YtZ <2/ <$,
Nu 14.
In der einzigen datierten Gilgit-Handschrift ist das Jahr am Ende des Kolo-
phons eingefugt: 5*77777^77/5*777*6 /z'/Apc 2, Nr. 10.
Auf dcy<3d/F<37*777<2 folgt der Name des Stifters mit oder ohne Titel (s.o. Rap.
V. 1, V.3), an den sich die Namen von Mitstiftern anschließen können: Kolo-
phone Nr. 6, 8 (<2cw7°; <f/cw7°), 9 (<2cv77°), 39B (<2<?w7°) und 41B (<2cv<3°);
Bronzen Nr. 13,31A.
Auffällig ist, daß der Kolophon zu einer Bhaisajyagurusütra-Handschrift (Nr.
8) zwei Stiftungsformeln zu enthalten scheint, wenn das Blatt mit der zwei-
ten dew7Y//?777*77F77-Formel wirklich zu derselben Handschrift gehört. Die dop-
pelt gesetzte Stiftungsformel widerspricht dem nicht, da auch in der Inschrift
der Bronze des Samkarasena zweimal <26y77Y//7r777770 yzzzzz erscheint. Dies deu-
tet möglicherweise an, daß zwei gleichberechtigte Stifter zusammengewirkt
haben, so daß Samkarasenas Frau als gleichberechtigte Mitstifterin gelten
möchte.
Gleich dreimal steht T/cvTzr/Zz <77*77777 in einer Inschrift aus Thalpan, 30:244
MANP6:
Wales Museum of Western India. Ahmedabad 2003, 72, Nr. 65. Die Beschreibung im
Katalog S. 258 vermerkt: "An illegible word is inscribed on the pedestak: Es ist
deutlich z^giw g7N zu lesen.
247 Bei U. von Schroeder: Buddhist Sculptures in Tibet (s.o. Anm. 246), Fig. 96B, S. 266.
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