/I/#r/mV2<2/2U77770V<377? ^7lY<3772 /27UtY7.' /2/ # fC/777/)Y/7 7 2 2 7 7 U/7 O 7 7 Y27 7/vY7 777, Thalpan-
Ziarat
Arf7T77h/727y<777<777<7 Thalpan 29:1 (MANP 6) in der Beischrift zu einem
Stupa.
Hierher gehört ferner die von Nandivikramädityanandi gewählte Form, in der
sein Name unmitteibar hinter dem Datum steht und erst dann
um;? p<7*uPh7'/7üp77u777 folgt (Nr. 14). Damit scheint Nandivikramädityanandi
eine neue Verbindung zweier Formeln zu schaffen. Denn /77*uh'V/7üp2fu be-
zieht sich in der Regel, wie zu erwarten, auf ein Bild (jWY/T'iMJ).^
Demnach gehört also <r/uvuh/7U/777oyr2772 ... k/Vu/77 zusammen. Folglich ist der
Name des Königs mit seinem Titel als das Vorderglied eines Kompositums,
das mit °777/T<3/7z endet, aufzufassen, was nach dem Vorbild verschiedener In-
schriften, aus Gilgit z.B. Nr. 22 Hatun-Inschrift, vermutlich Vü/Tu zu lesen
und wie foigt zu verstehen ist:
"Diese religiöse Stiftung ist gemacht während der Herrschaft des tiefgläubi-
gen Laien ...V
Schwierig bleibt dennoch die Fortsetzung uymzz Tuy<7//7<fZ7772<7 ymp, da ein
Pronomen überflüssig erscheint.
Das richtige Verständnis des Anfangs der Inschrift ist nicht unwichtig. Denn
wenn die vorgeschlagene Deutung der Formei zutrifft, ist der König selbst
nicht an der Stiftung beteiligt. Es handelt sich vielmehr um eine Stiftung der
Königin Sämävati zusammen mit ihrer Mitkönigin Mangalakesarl und zahl-
250 G. Bhattacharya: (s.o. Anm. 230), 50. Das Partizip y7V2l7yl/;öp7'Y7 kann auch absolut
verwendet werden wie in der schwierigen Inschrift auf einem Visnu aus Kangra, die
J.Ph. Vogel, ASI, Annual Report ! 904/05, t09 gelesen hat: sw;? 23WV/777 M 7/ 5
prohLV/VTVT'ap7*aGv7<7<fev7 /77/Ü//2/2U Nzmyn Irz/zRf/7 /zin/znüew? '4m Jahre 23, am
5. Tage der dunklen Hälfte des Monats Jyestha aufgestellt. PrasastadevI, die Mutter
und Gattin, und Sri Mahädeva", vgl. auch D. Barrett: Bronzes from Northwest India
and Western Pakistan. Lalit Kalä 11, 1962, 35-44. Die Inschrift ist von A. Agrawal:
An Inscribed Visnu Image from Fatehpur (Kangra). AION 58, 1998, 359-364 mit
unhaltbaren Ergebnissen behandelt, ln der späteren Terminologie der Jainas wird L777'-
7n "hergestellf' und"aufgestellt" mit Bezug aufp/v/tmzn oder V/77M gesagt:
P.C. Parikh/Bh.K. Shelat: The Jain Image Inscriptions of Ahmadabad. Ahmadabad
1997, Nr. 1, 187, 192, 207 usw.
182
Ziarat
Arf7T77h/727y<777<777<7 Thalpan 29:1 (MANP 6) in der Beischrift zu einem
Stupa.
Hierher gehört ferner die von Nandivikramädityanandi gewählte Form, in der
sein Name unmitteibar hinter dem Datum steht und erst dann
um;? p<7*uPh7'/7üp77u777 folgt (Nr. 14). Damit scheint Nandivikramädityanandi
eine neue Verbindung zweier Formeln zu schaffen. Denn /77*uh'V/7üp2fu be-
zieht sich in der Regel, wie zu erwarten, auf ein Bild (jWY/T'iMJ).^
Demnach gehört also <r/uvuh/7U/777oyr2772 ... k/Vu/77 zusammen. Folglich ist der
Name des Königs mit seinem Titel als das Vorderglied eines Kompositums,
das mit °777/T<3/7z endet, aufzufassen, was nach dem Vorbild verschiedener In-
schriften, aus Gilgit z.B. Nr. 22 Hatun-Inschrift, vermutlich Vü/Tu zu lesen
und wie foigt zu verstehen ist:
"Diese religiöse Stiftung ist gemacht während der Herrschaft des tiefgläubi-
gen Laien ...V
Schwierig bleibt dennoch die Fortsetzung uymzz Tuy<7//7<fZ7772<7 ymp, da ein
Pronomen überflüssig erscheint.
Das richtige Verständnis des Anfangs der Inschrift ist nicht unwichtig. Denn
wenn die vorgeschlagene Deutung der Formei zutrifft, ist der König selbst
nicht an der Stiftung beteiligt. Es handelt sich vielmehr um eine Stiftung der
Königin Sämävati zusammen mit ihrer Mitkönigin Mangalakesarl und zahl-
250 G. Bhattacharya: (s.o. Anm. 230), 50. Das Partizip y7V2l7yl/;öp7'Y7 kann auch absolut
verwendet werden wie in der schwierigen Inschrift auf einem Visnu aus Kangra, die
J.Ph. Vogel, ASI, Annual Report ! 904/05, t09 gelesen hat: sw;? 23WV/777 M 7/ 5
prohLV/VTVT'ap7*aGv7<7<fev7 /77/Ü//2/2U Nzmyn Irz/zRf/7 /zin/znüew? '4m Jahre 23, am
5. Tage der dunklen Hälfte des Monats Jyestha aufgestellt. PrasastadevI, die Mutter
und Gattin, und Sri Mahädeva", vgl. auch D. Barrett: Bronzes from Northwest India
and Western Pakistan. Lalit Kalä 11, 1962, 35-44. Die Inschrift ist von A. Agrawal:
An Inscribed Visnu Image from Fatehpur (Kangra). AION 58, 1998, 359-364 mit
unhaltbaren Ergebnissen behandelt, ln der späteren Terminologie der Jainas wird L777'-
7n "hergestellf' und"aufgestellt" mit Bezug aufp/v/tmzn oder V/77M gesagt:
P.C. Parikh/Bh.K. Shelat: The Jain Image Inscriptions of Ahmadabad. Ahmadabad
1997, Nr. 1, 187, 192, 207 usw.
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