und Bearbeitung der römischen Inschriften von den deutschen Behörden freigebig gespendet
wurde.
Persönlich zu danken habe ich den Mitgliedern des Inschriftenausschusses der Akademien, insbe-
sondere den Herren Brackmann-Berlin und Brandi-Göttingen, die sich um seine Grundlegung
vielfach verdient gemacht haben; Hans Hirsch-Wien, dem mich die langjährige gemeinsame
Bemühung um das Werk freundschaftlich verbunden hat, erreicht mein Dank schmerzlicherweise
nicht mehr. Herr Dr. Konrad Bauer in Frankfurt a. Main hat als Inschriftenkenner wie als Sach-
verständiger in allen typographischen Dingen viel dankenswerten Rat gespendet. Meine Heidel-
berger Mitarbeiter und einstigen Schüler Dr. E. Cucuel und Dr. H. Eckert haben über den vor-
liegenden Band hinaus Anteil an der Grundlegung des Werkes gehabt.
Besonderer Dank gebührt auch dem Inhaber des Metzlerschen Verlages in Stuttgart, Herrn Dr.
Alfred Druckenmüller, der auf alle Wünsche, die wir für die schwierige äußere Gestaltung des
Werkes in reicher Fülle auszusprechen hatten, bereitwillig eingegangen ist, und nun den Mut
gehabt hat, in schwerer Zeit mit ihm hervorzutreten. Der nicht eben einfache Satz dieses Bandes
bedurfte dazu durchaus einer so hingebenden Sorgfalt, wie sie die Druckerei von Poeschel & Trepte
in Leipzig und ihr Inhaber, Herr Dr. h.c. Carl Ernst Poeschel persönlich in dankenswerterweise
bezeigt haben.
Es ist viel Liebe und viel Mühe, es sind schon bedeutende Mittel an das Werk gewendet worden.
Möge es in diesem ersten Bande wie in seiner weiteren Folge um der Sache willen freundlich emp-
fangen werden.
Heidelberg, den 4. September 1941.
XIX
wurde.
Persönlich zu danken habe ich den Mitgliedern des Inschriftenausschusses der Akademien, insbe-
sondere den Herren Brackmann-Berlin und Brandi-Göttingen, die sich um seine Grundlegung
vielfach verdient gemacht haben; Hans Hirsch-Wien, dem mich die langjährige gemeinsame
Bemühung um das Werk freundschaftlich verbunden hat, erreicht mein Dank schmerzlicherweise
nicht mehr. Herr Dr. Konrad Bauer in Frankfurt a. Main hat als Inschriftenkenner wie als Sach-
verständiger in allen typographischen Dingen viel dankenswerten Rat gespendet. Meine Heidel-
berger Mitarbeiter und einstigen Schüler Dr. E. Cucuel und Dr. H. Eckert haben über den vor-
liegenden Band hinaus Anteil an der Grundlegung des Werkes gehabt.
Besonderer Dank gebührt auch dem Inhaber des Metzlerschen Verlages in Stuttgart, Herrn Dr.
Alfred Druckenmüller, der auf alle Wünsche, die wir für die schwierige äußere Gestaltung des
Werkes in reicher Fülle auszusprechen hatten, bereitwillig eingegangen ist, und nun den Mut
gehabt hat, in schwerer Zeit mit ihm hervorzutreten. Der nicht eben einfache Satz dieses Bandes
bedurfte dazu durchaus einer so hingebenden Sorgfalt, wie sie die Druckerei von Poeschel & Trepte
in Leipzig und ihr Inhaber, Herr Dr. h.c. Carl Ernst Poeschel persönlich in dankenswerterweise
bezeigt haben.
Es ist viel Liebe und viel Mühe, es sind schon bedeutende Mittel an das Werk gewendet worden.
Möge es in diesem ersten Bande wie in seiner weiteren Folge um der Sache willen freundlich emp-
fangen werden.
Heidelberg, den 4. September 1941.
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