Innerhalb des Kreuzganges wurden die verlorenen Inschriften nicht mit ihren Nummern ver-
zeichnet, da die Angabe der Gewölbejoche im Text eine verhältnismäßig eindeutige Fest-
legung ergibt. Außerdem hätte sich die Zahl der Nummern im Kreuzgang derart vermehrt,
daß der Plan unübersichtlich geworden wäre.
Die Nummern der an den "Wänden befestigten Inschriften stehen hart an den Begrenzungs-
linien der Mauern. Die Nummern für die liegenden Grabsteine stehen immer so, daß sie der
Länge des Steines folgen. Liegt also ein Stein der Länge nach von Ost nach "West gerichtet,
so steht die Zahl ebenso im Plan.
Über die Bestattungsgebräuche im Dom und seinen Nebenräumen handelt die Einleitung S.
[27—42].
Verzeichnis der Inschriftennummern im Kreuzgang von St. Stephan.
Zeichnung von Architekturstudent Volker Stephan nach Angaben des Verfassers
Legende zum Gudenus-Plan auf S. [67].
A des Planes = Nr. 33 dieses Buches. — B = 37. — C = 56. D = 99. — E = 61. — F = 98. —
G = 124. — H = 195. — I = 209. — K = 278. — K* = 279, — L = 291. — L* = 292. — M = 309, —
N = 399. _ O = 400. — P = 428. — Q = 482. — R = 530. — S = 531. — T = 537. — V = 621. —
Die übrigen gehören der Zeit nach 1650 an. Ferner Bb = 358. — Cc = 415. — Dd = 508. — Ee = 517. —
Gg = 1- —
Die Altäre des Gudenus-Planes sind in diesem Buche unter den Nummern zu finden, die an gleicher Stelle in dem
Plan auf S. [68] verzeichnet sind.
[70]
zeichnet, da die Angabe der Gewölbejoche im Text eine verhältnismäßig eindeutige Fest-
legung ergibt. Außerdem hätte sich die Zahl der Nummern im Kreuzgang derart vermehrt,
daß der Plan unübersichtlich geworden wäre.
Die Nummern der an den "Wänden befestigten Inschriften stehen hart an den Begrenzungs-
linien der Mauern. Die Nummern für die liegenden Grabsteine stehen immer so, daß sie der
Länge des Steines folgen. Liegt also ein Stein der Länge nach von Ost nach "West gerichtet,
so steht die Zahl ebenso im Plan.
Über die Bestattungsgebräuche im Dom und seinen Nebenräumen handelt die Einleitung S.
[27—42].
Verzeichnis der Inschriftennummern im Kreuzgang von St. Stephan.
Zeichnung von Architekturstudent Volker Stephan nach Angaben des Verfassers
Legende zum Gudenus-Plan auf S. [67].
A des Planes = Nr. 33 dieses Buches. — B = 37. — C = 56. D = 99. — E = 61. — F = 98. —
G = 124. — H = 195. — I = 209. — K = 278. — K* = 279, — L = 291. — L* = 292. — M = 309, —
N = 399. _ O = 400. — P = 428. — Q = 482. — R = 530. — S = 531. — T = 537. — V = 621. —
Die übrigen gehören der Zeit nach 1650 an. Ferner Bb = 358. — Cc = 415. — Dd = 508. — Ee = 517. —
Gg = 1- —
Die Altäre des Gudenus-Planes sind in diesem Buche unter den Nummern zu finden, die an gleicher Stelle in dem
Plan auf S. [68] verzeichnet sind.
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