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Arens, Fritz [Oth.]; Bauer, Konrad Friedrich [Oth.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 2 : Heidelberger Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Mainz von frühmittelalterlicher Zeit bis 1650: auf Grund der Vorarbeiten von Konrad F. Bauer — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.52057#0512
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die der Mittelrhein im letzten Krieg erlitt, wäre auch das gänzliche Verschwinden der Decken-
gemälde besonders schmerzlich gewesen.

Neeb in: M. Z. XX/XXI (1925/26) S. 51 f. Taf. VII u. Abb. 3. — Klingelschmitt in: Festschrift zur Wiederherstellung der Karme-
literkirche zu Mainz (1924) S. 18. — Paul Clemen, Die gotischen Wandmalereien der Rheinlande (Düsseldorf 1930) Text S. 282. —
A. Stange, Deutsche Malerei der Gotik (Berlin 1938) III S. 138. — Abbildungen bei A. Strempel, Die Karmeliterkirche zu Mainz
(Mainz 1943) Taf . 34 f. —
1 Zimmermann in: Deutsche Kunst u. Denkmalspflege 1938, S. 8. — A

827 St. Stephan

Grabstein des Conrad Umbach

t 24. VI. 1410

Anno Dni M° CCCC°. decimo, ipso die Nativitatis B. Joannis Baptistae, obijt Conradus Vm-
bach, Cantor et Canonicus buius Ecclesiae, cuius anima feliciter requiescat in sancta pace.
Amen.

Fragmenta Gamans V f. 167. — Joannis II S. 569 zur Person. —

828 Karthause

Grabstein des Jodocus Collopificis

t 3. XI. 1410

Im Kreuzgang.
Anno Domini M.CCCC. decimo, III nonas Novemb. obijt Dominus Jodocus Collopificis
de Franckford. altarista sanctae Agnetis Magunt. C. A. R. I. S. P. A.

Fragmenta Gamans f. 195 v. —

829 Unbekannter Standort

Grabstein der Anna (?)

t 27. VIII. 1411


und ihres Ehemannes ....
Unter den Zeichnungen von Grabsteinen des
Geschlechtes derer zum Jungen aus dem An-
fang des 17. Jahrhunderts im Mainzer Stadt-
archiv befindet sich auch die im folgenden
beschriebene, die keine Ortsangabe aufweist.
Es ist somit noch nicht einmal sicher, ob der
dargestellte Grabstein sich überhaupt in
Mainz befand. Einige Zeichnungen dieser
Sammlung ließen sich allerdings mit Hilfe
anderer Quellen für Mainz belegen. (Nr. 759,
801), andere gehören nach Hattenheim im
Rheingau. Trotzdem sollen die Inschriften
hier wiedergegeben werden, da sie vielleicht
doch nirgends veröffentlicht würden.
Unter dem Kielbogen steht ein Ehepaar mit
gefalteten Händen. Oben zwei Wappen, das
her. linke der Frau bezeugt wiederum die
Zugehörigkeit zum Geschlechte derer zum
Jungen.
t Anno Domini MCCCCXI obiit domina Anna . . . .
feria V ante decollationem S. Joannis
(am unteren Rand: „dieses ist vermauert.“}
.... dominica post decollationem Joannis, cuius anima
requiescat

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