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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Arens, Fritz [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 4 : Münchener Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Wimpfen am Neckar — Stuttgart: Druckenmüller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.45635#0059
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Würdtwein f. 8 v. —
136 STIFTSKIRCHE GRABSTEIN DES JOHANN KUCH t 1547
Im Ostflügel des Kreuzgangs in der Wand. Die Inschrift am Rande zwischen zwei Linien, der
Schluß in zwei Zeilen quer über der Fläche. Inmitten ist eine bogenförmige Nische eingetieft,
worin der Kelch u. das Wappen stehen. Gelber Sandstein 141 : 74 cm. Sehr. 9 bis 10 cm.
ANNO - DM - 1 - 5 - 4 / 7 - IAR - IST VER DER WORDICK / HER IOHAN /
KUCH DER SEIT GOT - GNOD / unten quer: VIGCARIVS / DES - STIFTS
Würdtwein f. 15 v. —

137 STIFTSKIRCHE GRABSTEIN DES MICHAEL FRIES J 1547
A. D. 1547 obiit p. m. Michel Fries vicarius huius eccl:
Würdtwein f. 16. —
138 STIFTSKIRCHE GRABSTEIN DES GEORG SCHENK f 16. III. 1547
In Kreuzgang in der Wand des Nordflügels. Die Inschrift läuft zwischen zwei Linien am Rande
um. Der Schluß der Inschrift steht in zwei Zeilen quer über die Mitte des Grabsteins. Darüber
und darunter ist die Innenfläche vertieft. Oben enthält sie einen Bogen auf zwei Pilasterstücken.
In der unteren Hälfte ist das Wappen; eine Hand schenkt aus einer Kanne in einen Becher.
Grauer Sandstein 208 : 93 cm. Sehr. 7,5 bis 11 cm.
&nno 0ni 1547 / JHercurt 16 menfis iHavcp 0t IBenel / 0ns ©corgius /
Sc^cncf Cnnoic et Senior B9 eeclie tjte Sepultg cui /
Auf dem Streifen in der Mitte des Steines: 0uietS fit reges &nten»
Würdtwein f. 14 v. — Matrikel 1 S. 523 u. 2 S. 523 zur Person. —
139 STIFTSKIRCHE GRABSTEIN DES WENDELIN RUNLER f 1548
A. D. 1548 obiit v. D. Wendelinus Runter altarista st. Kiliani huius eccl. vic:
Würdtwein f. 16. —
140 ALTER FRIEDHOF KRUZIFIX 1548
Auf einem hohen viermal abgestuften Sockel erhebt sich das Kreuz auf nachgebildeten Felsen.
Über dem Kopf des Heilandes auf einem Täfelchen:
I - N - R -1 -
Auf dem Felsen drei Wappen von einem Engel gehalten. Die oberste Stufe unter dem Fels trägt
von Profilen gerahmt die umlaufende Inschrift (jede Seite 14 : 134 cm. Sehr. 2,5 cm):
ANNO - DNI - 1548 AM 27 TAG - AVGVSTI - HAT DER - ERBAR - /
ANNO - DNI - 1 - 5 64 DEN - 24 - TAG MAY IST VERSCHIEDEN ERNANTR /

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