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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Arens, Fritz [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 4 : Münchener Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Wimpfen am Neckar — Stuttgart: Druckenmüller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.45635#0068
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Z« Nr. 162




Zu Nr. 168

161 STADTKIRCHE GRABSTEIN DES JOHANN BARTENBACH f 4. II. 1557
Lag vor dem Triumphbogen unter der ehemals dort angebrachten bronzenen Epitaphtafel der
gleichen Person und scheint bei der Neupflasterung der Kirche 1869 verloren gegangen zu sein.
Lorent las noch (S. 199):
Anno dni 1505. (falsch) 4. Febr. O. piae memoriae vnelis dns Job. Bartenbach altarista paro-
chialis ecclesiae senior benefcatus ad . . .

162 STIFTSKIRCHE GRABSTEIN DES CHRISTOPH HUFNAGEL ft 2. IV. 1557
Im Kreuzgang in der Wand des Westflügels. Der Stein ist wohl von der gleichen Hand wie
der von Wintzelheuser (f 1551 Nr. 149). Die Inschrift steht zwischen den Linien und läuft am
Rande um. Inmitten tritt ein rechteckiger Rahmen vor die Fläche, in den ein Kielbogen ein-
gezeichnet ist. Darin steht ein Kelch, darunter ein Wappen. Es zeigt zwei mit den Rücken
aneinandergelehnte nach außen gerichtete bärtige Männer mit Zipfelmützen (Zwerge), die
je einen krummen (Huf-)Nagel halten. Gelber Sandstein 187 :94 cm. Sehr. 10,5 und 8 cm. —
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Quer über den Stein steht unter dem inneren Rahmen:
Würdtwein f. 35 v. — Lorent S. 292 Nr. 9. — Karlsruher Nekrolog f. 16 zur Person. —

163 STIFTSKIRCHE GRABSTEIN DES WOLFGANG TINCTOR J 22. XII. 1557
Im Kreuzgang in der Wand des Westflügels. Am Rande läuft die Inschrift zwischen zwei
Linien. In der inmitten vertieften Fläche eine Architektur aus zwei Pilastern auf einem
Sockelgeschoß, und ein Muschelbaldachin. Darin steht ein Kelch auf einem Wappen, das zwei
gekreuzte Färberscheite (tinctor = Färber) und die Initialen WF enthält. Im Sockelgeschoß

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