Metadaten

Arens, Fritz [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 4 : Münchener Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Wimpfen am Neckar — Stuttgart: Druckenmüller, 1958

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.45635#0070
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext


5

- u
; •
. uwmhz, höc '/'■•: i£j^<
tRKSCHRnWr
! - --' • • >:..
Z-Srl /W
rmfiiWHb/ü ?

ANNO - 1)01 - 1560 - DEN - 21 -
APPRILLES - IST / CIIRISTENLICH -
VERSCHAIDEN DER - / ERWIRDIG -
VND IIOCHGELERT - SI / GEMA NI)VS
KOCH VON VLM - RAID ER -
RECHTEN - DOCTER - CVRFe - MEN /
TZISCHER RHAT - DES LEICHNAM -
AL /HIE BEGRABEN - LIGT ■ ZV -
ERWARTEN / DIE - FRÖHLICHE -
VFFERSTEHV/NG - SEIN - VND - ALLER
GLAA BIGEN / AMENN.
Kdm. S. 87, Erwähnung. —

168 STIFTSKIRCHE GRABSTEIN DES MELCHIOR HANSELMANN f 20. VIII. 1561
Im Kreuzgang in der Wand des Westflügels. Die Inschrift ist wohl von der gleichen Hand
wie die des Grabsteins von Denkendorffer (Nr. 172). Die Inschrift steht zwischen zwei Linien.
Inmitten ist in einer Vertiefung ein Gehäuse aus zwei Säulen mit einem halbrunden Giebel
ausgehauen (ähnl. Denkendorffer). Darin befindet sich ein Kelch, unter dem ein Wappen steht.
Gelber Sandstein 195 : 92 cm. Sehr. 8 u. 10 cm. (Abb. s. S. 56)
&ntto 4 ZBnt 4 1561 4 Dtc / ntcrcurp 4 20 4 mcnfif4 augufti4 0t4 pcncrabü 4 im9 4 melier /
fjanfeima 4 cottegp / tju9 4 oltm 4 fcrpbcnDari9 4 cut9 4 ata 4 beo 4 tnuat4 ame
Würdtwein f. 1. — Lorent S. 291 Nr. 7. —

169 HL. GEIST-SPITAL GRABSTEIN DES JOHANN SCHNERLI f 28. XII. 1562
In der Kirche auf der rechten Seite.
Anno MCCCCCLXII quinta Calend. Januarii obiit venerabilis et religiöses frater et dominus
Joannes Schnerli Wimpinae s. ord. Spiritus et huius domus et hospitalis magister cuius anima
requiescat in pace amen. Ego hodie tu cras.
2(m 28. Tep 1562 (Urb ber ebrroürbtge unb fromme Q5rubcr unb Jperr Johann Sdjncrlt, iPbciffer beö SÖtmp?
feuer 5?eilig^®etfKü?aufc3 unb Jpofpttalo, beffett Seele in ^rieben ruhen möge, Simen.
Acute id), morgen bu.
St. A. Würdtwein, Monasticon Wormatiense (Univ. bibl. Heidelberg) 1 f. 295 v. —

170 HAUS SCHWANENGÄSSCHEN 303 SCHLUSSTEIN 1563
Der nachträglich eingemauerte Schlußstein (38:55 cm) aus gelbem Sandstein trägt zwei
Wappen, das rechte mit zwei Fischen und KT, das linke mit Pfeil und Bogen und IH (Sehr.
4 cm), darüber 15.63 und zwischen den Schilden eine Steinmetzmarke.

58
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften