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Arens, Fritz [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 4 : Münchener Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Wimpfen am Neckar — Stuttgart: Druckenmüller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.45635#0071
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171 HAUS HAUPTSTR. 63 ERKERINSCHRIFT 1563
(Heute Bäckerei und Weinstube F. Feyerabend)
Der Erker aus grauem Sandstein sitzt auf der Ecke der Pfarrhausgasse und Hauptstraße,
springt aber nur wenig aus dem Umriß des Hauses vor. Er will also mehr als Schmuckstück
gewertet werden. Mit Ölfarbe gestrichener Haustein. Über dem Fenster an der Hauptstraße
steht seitlich von 2 Wappen (im rechten eine Pflugschar, im linken ein Bretzel und drei Wecke):
PHILIPS RVF - KATHERINA ■ RVFIN 1 563
Auf der Seite der Pfarrhausgasse steht auf den Stürzen der dortigen beiden Fenster (lang
94 und 94 cm. Sehr. 5 u. 6 cm.):
wer gott vertraut * 2Der ijatt wott / gebaut * 15 * 63 fjanf Ijerolt
Danach könnte man den Hans Herolt als Baumeister betrachten.
Kdm. S. 182. —

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