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Koellenberger, Heinrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0061
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111

Höpfingen

1607

Schrifttafel in der Stützmauer der Kirchentreppe, von der alten Kirche. — R.S., 65x84, Sehr.
3-3,5 cm. — Rechteckige Tafel mit breiter Randleiste und vier verschiedenen Rosetten in den
Ecken. Oben in der Mitte der Leiste Stz. Nr. 16; unten auf der Leiste die Jahreszahl.
BARTHOLOMEVS • SCHVSSLER / PFARHERR / GEORGIVS • LÖER •
SCHVLTHEIS / ANDREAS • ACKERMANN • / MATTHEYS • BÖRER • BEIDE /
BAVWMEISTER / MICHAEL • DECKER / ADAM • OTH - BEIDE /
(H) EIL GENMAI STE(R) / / 1.6.07

112

Hirschlanden

(1607?)

Schrifttafel außen an der Südostecke der Friedhofsmauer. — R.S., 56,5 x 69, Sehr. 3—4 cm. Teilweise
zerstoßen.

PAVLVS • WOLF ■ PFARER • / MATTHES DÖTER • SCHAT /
MICHEL • GÖT(Z) • BVRGM • / HANS • BANTZER • BVRGM

Zum Namen des Pfarrers und Bürgermeisters vgl. unten Nr. 630 (1610). - Über dem Eingang zum
Friedhof Rundbogenschlußstein mit Kreuz, Jahreszahl 1607 und M B.

Bad. Kdm. IV, 3 S. 175. —

115

Zimmern

1608

Stein in der Brücke über die Seckach, an der westlichen Stirnseite der nördlichen Brüstungsmauer. -
R.S., 69x40, Sehr. 7 cm. z.T. übermauert, stark verwittert und bemoost. — Die Stirnfläche des
Steins ist voll beschriftet.

ANO DONi / 1 6 0 S / BAWMAIST / BALTHAS NIFEL /
STOffEL GÖZ / B • M • R •

Rosenberg

114

1610

Wappentafel in der Ostwand der evangelischen Kirche. - G. S., 200 X HO, Sehr. 2,5-4,5 cm. - Im
Mittelteil zwei Wappen mit Helmzier (rechts: Rosenberg, links: Linksschrägbalken, belegt mit drei
Fischen), flankiert von zwei Flermen. Obenauf rundes Medaillon (Relief der Auferstehung). Unter
dem Wappen Schrifttafel mit Kartuschverzierung.

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Bad. Kdm. IV, 3 S. 194. -

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