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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Koellenberger, Heinrich [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0259
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Umschrift oben: + NISI QVIS RENATAS (FUERIT EX AQVA ET SPIRITV)
SANCTO NON POTEST INTROIRE IN REGNVM DEI • IOAN-3C-
Über dem Wulst: RNS ET RELIGIÖS, DNS IÖES BAVMWI (L)AVDABILIS
MONASTERI AMORBACHENSIS ABBAS CÖSECRAVIT BAPTiSTERIV^
Unter dem Wulst: ANNO-1-5-86- DIE ■ ZZ • MAY - GREGORIO
MILTENB—ER PLE-0— SISTENTE IN MVDAW -B

An der Seite des Beckens: TRANSPOSITUM / ANNO 1715 /

Es handelt sich um den Amorbacher Abt Johannes Baumann.

Bad.Kdm. IV, 5 S. 69. —

625

Waldstetten

1588

Taufstein in der kath. Kirche. - R.S., rotbraun überstrichen, H. 95, Dm. oben 61, Sehr. 5-3,5 cm
(Jahreszahl 10 cm). - Auf rundem, mit Engelsköpfen verziertem Stamm achteckiges Becken. Die
Inschrift steht oben am Rand auf vier Seiten in einer Zeile und setzt sich auf zwei Seiten in einer
zweiten Zeile fort; darunter die Jahreszahl. Die obere Ecke zwischen der ersten, zweiten und dritten
Seite ist abgeschlagen.
HANS bOIN / ER • HAN— /-IT3 • PfAR / HER • / / HEILGEN /
Pi'L • / / 1 • 5 / 8 • 8 /
Bad.Kdm. IV, 5 S. S. 95. -

624

Bürgstadt

1589

Tafelbild in der kath. Kirche, (1955) an
der Nordwand der Empore. - Holz bemalt,
125 X 100, Sehr, oben 0,7-1,2, unten 1,4-2
cm. Stark nachgedunkelt. — In der Mitte
Kruzifix, darüber Taube. Zu beiden Seiten
in vier Reihen übereinander knieende Fa-
milie, die einzelnen Reihen durch je ein
Schriftband getrennt, das über den Köpfen
die Namen trägt. Unter dem Schriftband
meist noch die Jahreszahl (in schwarz, beim
Stifter rot). Links unten roter Wappenschild
(gelbes Dreieck mit PS), rechts gelber Wap-
penschild (in rot: MB). Im Hintergrund
Landschaft mit Stadt.

Links über der ersten Reihe: •
fdjncibcr • ginljart • mictjel • Ijnitö
Jahreszahlen: 1480 • 1522 • 1510-
Links über der zweiten Reihe:
jdjneibcr • hnnö • (jaus • fetter -. Jahres-
zahlen : 1549 •-15-9 1568
Links über der dritten Reihe: Omtltö
jdjneiber Sljoiiui" • (jnitnd • fetter
Jahreszahlen:- 1560 1585 1602 (rot)


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