Lindeibach, Efrom; Fichtel, Hanns
1315 Johannis 833
1577
Zwei Rechtecktafeln mit gekerbter Randleiste und Akanthusverzierung an den Seiten. Dazwischen eine
Tartsche mit Zeichen Nr. 259 zwischen den Initialen E L und H F. Art der Werkgruppe J.
H. 7/6,5, B. 22/19, Bu. 2,5, G. 27 cm. - Fraktur.
Efrom Lindeibach;- // .1577. // Hanns Fichtel
Efrarn GJ; Efrm T.
Ein Hanns Fiechtel, Wirt zunächst am Inneren Lauferturm, kann i.J. 1570 beim Besuch Kaiser Maxi-
milians II. 16 Personen und 8 Rosse beherbergen (d.i. zwei Drittel seiner Belegbarkeit). - Kircher, Deut-
sche Kaiser S. 184.
LKA KV 22 fol. 55'; Gugel Johannis S. 115; Trechsel S. 343.
1316 Rochus 294 Pelt, Hans 1577
In einem gegossenen lorbeergerahmten Medaillon dunklerer Patina ein Tiirkenkopf neben einem auf-
genieteten helleren Plättchen in Form einer perspektivisch gesehenen aufgeklappten Taschensonnenuhr.
Am oberen Rand die Jahreszahl, am unteren die Namensinschrift. Die Linien und Kreisbogen sind graviert.
0 18,5, Bu. 0,2 cm. - Kapitalis.
1577 / HANS. PELT
Die kleinste Inschrift des Bestandes. Hans Pelt war Kompasten- (Taschensonnenuhr-)Macher, der das
Plättchen wohl selbst graviert hat, da die Meßkreise und -linien nicht der Perspektive des Umrisses folgen.
Hans Pelt ist möglicherweise mit dem Hans Feit von Nr. 1321 identisch (gleiches Grab).
Gugel Rochus S. 114; Abb. Gerlach-Boesch 7, 3; Zahn S. 61, S. 70L
1317 Rochus 332
Pesolt, Hanns
1577
Dreizeilige Rechtecktafel, darunter angegossen Tartsche mit Winkelmaß und fünfstrahligem Stern. Werk-
gruppe J Nr. 56.
H. 8,5, B. 20, Bu. 2,6, G. 27 cm. - Fraktur.
Hannsa) pesolt statt-/.werckmaister- / .15.77.
a) langes s am Wortende.
Als Stadtzimmermann 1560 bezeugt. - MVGN 21 S. ii5f.
Gugel Rochus S. 127; Zahn S. 133.
1318 Johannis 899
Roming, Hanns
1577
Lorbeergerahmtes Medaillon mit einzeiliger Umschrift; innen Vollwappen.
0 33, B. 2,8, Bu. 2 cm. - Fraktur.
Hanns Roming sein vnnd seiner Erben Begrebtnus Anno .1.5.7.7.
Wappen: Roming (aufrechter Löwe hält quadratischen Rahmen [Fensterrahmen?] in den Vorderpranken).
Gugel Johannis S. 122; Trechsel S. 319.
22 Dl 13, MR 3
337
1315 Johannis 833
1577
Zwei Rechtecktafeln mit gekerbter Randleiste und Akanthusverzierung an den Seiten. Dazwischen eine
Tartsche mit Zeichen Nr. 259 zwischen den Initialen E L und H F. Art der Werkgruppe J.
H. 7/6,5, B. 22/19, Bu. 2,5, G. 27 cm. - Fraktur.
Efrom Lindeibach;- // .1577. // Hanns Fichtel
Efrarn GJ; Efrm T.
Ein Hanns Fiechtel, Wirt zunächst am Inneren Lauferturm, kann i.J. 1570 beim Besuch Kaiser Maxi-
milians II. 16 Personen und 8 Rosse beherbergen (d.i. zwei Drittel seiner Belegbarkeit). - Kircher, Deut-
sche Kaiser S. 184.
LKA KV 22 fol. 55'; Gugel Johannis S. 115; Trechsel S. 343.
1316 Rochus 294 Pelt, Hans 1577
In einem gegossenen lorbeergerahmten Medaillon dunklerer Patina ein Tiirkenkopf neben einem auf-
genieteten helleren Plättchen in Form einer perspektivisch gesehenen aufgeklappten Taschensonnenuhr.
Am oberen Rand die Jahreszahl, am unteren die Namensinschrift. Die Linien und Kreisbogen sind graviert.
0 18,5, Bu. 0,2 cm. - Kapitalis.
1577 / HANS. PELT
Die kleinste Inschrift des Bestandes. Hans Pelt war Kompasten- (Taschensonnenuhr-)Macher, der das
Plättchen wohl selbst graviert hat, da die Meßkreise und -linien nicht der Perspektive des Umrisses folgen.
Hans Pelt ist möglicherweise mit dem Hans Feit von Nr. 1321 identisch (gleiches Grab).
Gugel Rochus S. 114; Abb. Gerlach-Boesch 7, 3; Zahn S. 61, S. 70L
1317 Rochus 332
Pesolt, Hanns
1577
Dreizeilige Rechtecktafel, darunter angegossen Tartsche mit Winkelmaß und fünfstrahligem Stern. Werk-
gruppe J Nr. 56.
H. 8,5, B. 20, Bu. 2,6, G. 27 cm. - Fraktur.
Hannsa) pesolt statt-/.werckmaister- / .15.77.
a) langes s am Wortende.
Als Stadtzimmermann 1560 bezeugt. - MVGN 21 S. ii5f.
Gugel Rochus S. 127; Zahn S. 133.
1318 Johannis 899
Roming, Hanns
1577
Lorbeergerahmtes Medaillon mit einzeiliger Umschrift; innen Vollwappen.
0 33, B. 2,8, Bu. 2 cm. - Fraktur.
Hanns Roming sein vnnd seiner Erben Begrebtnus Anno .1.5.7.7.
Wappen: Roming (aufrechter Löwe hält quadratischen Rahmen [Fensterrahmen?] in den Vorderpranken).
Gugel Johannis S. 122; Trechsel S. 319.
22 Dl 13, MR 3
337