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Niederquell, Theodor [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 14 : Heidelberger Reihe ; Band 5): Die Inschriften der Stadt Fritzlar — München: Druckenmüller, 1974

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https://doi.org/10.11588/diglit.53159#0036
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Ganz unsichere Schrift, wechselnder Buchstabenabstand und wechselnde Buchstabengröße. Zahlreiche
Fremdformen. Wechsel zwischen V und U, H und h, N und n, zwischen kapitalem und unzialem T. Das
A erscheint kapital mit geradem und gebrochenem Querbalken, unzial mit und ohne Querbalken. Bei G
und M hat sich die gotische Majuskel schon weitgehend durchgesetzt, beim E halten sich beide Formen
die Waage. Die Schrift ist ihres kapitalen Charakters fast ganz entkleidet.


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