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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Niederquell, Theodor [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 14 : Heidelberger Reihe ; Band 5): Die Inschriften der Stadt Fritzlar — München: Druckenmüller, 1974

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https://doi.org/10.11588/diglit.53159#0037
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Daß Johannes der Täufer unter den Aposteln erscheint, hat seinen Grund darin, daß man die bereits unter
den Evangelisten dargestellten Johannes und Mattheus nicht noch einmal abbilden wollte, die klassische
Zwölfzahl aber schon wegen der Symmetrie beibehalten werden mußte. Der Täufer ist als einziger nicht
mit Buch, Schrittrolle oder Attribut versehen, sondern mit dem Palmzwcig des Märtyrers.
Bei A handelt es sich um zwei leoninische Hexameter.
Beissel, S. 390. - Falke, Schmelzarbeiten, S. 112, Taf 105. - Derselbe, Fritzlarer Goldschmiedeschule, S. 558, Abb. 6. - B. u. K.,
S. 85, Taf 116. - Rauch, S. 84.

Stiftsschatz

Ende 12. Jh.


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