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Niederquell, Theodor [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 14 : Heidelberger Reihe ; Band 5): Die Inschriften der Stadt Fritzlar — München: Druckenmüller, 1974

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https://doi.org/10.11588/diglit.53159#0119
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Unter den siegreichen Zeichen des auferstehenden Jesus Christus steht das Symbol meines Kämpfens und Siegens.
Die mundartlich bedingte Form des Namens Fritzlar ist bemerkenswert. Das vorletzteWort der Wappen-
devise ist in VIC TORIAEQVE zu verbessern. Bei dem Motto handelt es sich um ein Distichon.
Zur Person siehe Nr. 146.

146

Stiftskirche

1588

Bronzeplatte vom Grabstein des Georg Doeren. Am letzten nördlichen Mittelschiffspfeiler. Im oberen
Teil zwei Wappen mit Beischriften, darunter die Grabschrift (A) und unmittelbar darauffolgend die
Verszeile (B).
H. 55, B. 58, Bu. 2,5 cm. - Kapitalis.
A A° DNI • 1 • 5 • 88 • 15 • IÄVARII OBIIT VENERABILIS / ET
EGREGIVS DNS GEORGIVS DOEHERENVS / NYHEMIVS PPTVS
HILGENSTADIENSIS / DECANVS CANONICVS ET CVSTOS
HVIVS / ECCLESIAE CVIVS ANIMA REQVIESCAT IN /
SCTA PACE AMEN"

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