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Niederquell, Theodor [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 14 : Heidelberger Reihe ; Band 5): Die Inschriften der Stadt Fritzlar — München: Druckenmüller, 1974

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https://doi.org/10.11588/diglit.53159#0121
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148 Haus Steinweg 1 1588

Bauinschrift. Links neben dem hölzernen Spitzbogen des spätgotischen Hauseingangs sind neben der
Hausmarke die Initialen des Erbauers eingeschnitzt, rechts die Jahreszahl.
Bu. ca. 8 cm. - Kapitalis.
IF 1588

149 Minoritenkirche 1590

Wandepitaph des Konrad Diederich und seiner Familie. An der südlichen Außenwand aufgestellt. In der
Mittelzone knien unter einem Kruzifix mit dem Titulus INRI der Verstorbene mit sechs Söhnen und seine
Ehefrau mit vier Töchtern. Grauer Sandstein. Die Inschrift wird durch den Kruzifix geteilt. Der leere
Sockel war wohl der Grabschrift der Ehefrau Vorbehalten. In der Volutenbekrönung die Jahreszahl und
die Signatur HB oder HP in Ligatur. Verwittert.
H. 190, B. 78, Bu. 3 cm. - Kapitalis.


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