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Niederquell, Theodor [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 14 : Heidelberger Reihe ; Band 5): Die Inschriften der Stadt Fritzlar — München: Druckenmüller, 1974

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https://doi.org/10.11588/diglit.53159#0146
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204

Fraumiinstcrkirche

1633

Grabstein der Kinder des Matthäus Heumel. Außen an der Nordwand aufgestellt. Grauer Sandstein. Im
oberen Teil des Mittelfeldes zwei Wappen, mit Beisclirift. Darunter die Grabschrift (A). Umschrift (B).
Der Rand ist an mehreren Stellen beschädigt. Aus dem Boden des Kirchenschiffs.
H. 150, B. 78, Bu. 5 cm. - Kapitalis.


A ANO • 1633 • SENT MATHAEI / HEVMELS • T • ORD • VERWAL /
TERS ZUE FRITZLAR BEIDE / KINTER GREGORI9 SEINES /
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[SO]LCHER IST DAS REICH GOTTES MARC AHM X CAP1)
Wappen: HEVMEL; GVNST.
Orthographie und Ligaturen sind besonders eigenwillig. Offenkundige Haufehler sind nicht verbessert.
x) Mk. 10, 14.

Il6
 
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