29t Ebrach, Sepulturkapelle 1389 Mai 26
Grabstein der Anna Lempler. Im Chor der Sepulturkapelle, die östlich der Klosterkirche lag, waren an der
Südwand zwei Steine aufgerichtet, die eine früher dort befindliche Tür verdeckten. Der eine trug ein
eingehauenes Wappen und folgende Inschrift:
Anno Domini M CCC LXXXIX. an vnsers herm vffart abent verschied fraw Anna Lemplerin,
pitt Gott für mich.
1389 Mai 26.
Wappen: Lamprecht.
Über den zweiten Grabstein vgl. Nr. 3 if.
Chronik Degen Nr. 14, p. 34; Nr. 15, p. 28.
K
30t Ebrach, Sepulturkapelle 1389 September 11
Grabstein der Katharina von Seckendorff. Im Chor der Sepulturkapelle, die östlich der Klosterkirche lag,
befand sich ein Grabstein mit zwei Wappen sowie der Inschrift:
Anno Domini M CCC LXXXIX. II. idus (septem)bris obiit Catharina de Seckendorff filia God-
fridi Lamprecht militis.
Im Jahre des Herm 1389 am 2. vor den Iden des September (September n) starb Katharina von Seckendorff, Tochter
des Ritters Gotfried Lamprecht.
Wappen: Lamprecht; Seckendorff.
Chronik Degen Nr. 14, p. 34; Nr. 15, p. 28.
K
3if Ebrach, Sepulturkapelle 1395 November 8
Grabstein des Ritters Lämlein Lamprecht. Im Chor der Sepulturkapelle, die östlich der Klosterkirche lag,
waren an der Südwand zwei Grabsteine aufgerichtet, die eine früher dort befindliche Tür verdeckten.
Der eine trug ein eingehauenes Wappen und folgende Inschrift:
Anno Domini MCCC XCV feria secunda ante festum S(ancti) Martini ... obiit herr Lemplein
Lamprecht Ritter.
1395 November 8.
Wappen: Lamprecht.
Zur Person vgl. Biedermann, Steigerwald Taf. 221; zur Familie H.E.Lemmel, Herkunft und Schicksal
der Bamberger Lemmel des 15. Jahrhunderts 33, Anm. 73d.
Über den zweiten Grabstein vgl. Nr. 29t.
Chronik Degen Nr. 14, p. 34; Nr. 15, p. 28.
K
32 Bischberg, St. Markus 14.Jh.
Fünfte Glocke. Umschrift unter der Krone, Schriftzeile oben von zwei, unten von einem gedrehten Wulst
(Strickband) begrenzt. Schrift erhaben gegossen.
Bu. 1,4 cm. - Gotische Majuskel.
(Vase) NPG N VKN • WNCGXR + VHR O W NT VT •
ZweiWorttrennungen Glöckchen. Am Schluß einW-ähnliches Gießerzeichen (?).
Die Inschrift bildet eine nicht auflösbare Buchstabenreihe. - Über das Geläut siehe Nr. 106.
Pfarrer Böhm, Geschichte von Bischberg, Hs. im Pfarrarchiv, Bl. 29; Mayer, Umland x3 3; 224; RS 311.
K
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Grabstein der Anna Lempler. Im Chor der Sepulturkapelle, die östlich der Klosterkirche lag, waren an der
Südwand zwei Steine aufgerichtet, die eine früher dort befindliche Tür verdeckten. Der eine trug ein
eingehauenes Wappen und folgende Inschrift:
Anno Domini M CCC LXXXIX. an vnsers herm vffart abent verschied fraw Anna Lemplerin,
pitt Gott für mich.
1389 Mai 26.
Wappen: Lamprecht.
Über den zweiten Grabstein vgl. Nr. 3 if.
Chronik Degen Nr. 14, p. 34; Nr. 15, p. 28.
K
30t Ebrach, Sepulturkapelle 1389 September 11
Grabstein der Katharina von Seckendorff. Im Chor der Sepulturkapelle, die östlich der Klosterkirche lag,
befand sich ein Grabstein mit zwei Wappen sowie der Inschrift:
Anno Domini M CCC LXXXIX. II. idus (septem)bris obiit Catharina de Seckendorff filia God-
fridi Lamprecht militis.
Im Jahre des Herm 1389 am 2. vor den Iden des September (September n) starb Katharina von Seckendorff, Tochter
des Ritters Gotfried Lamprecht.
Wappen: Lamprecht; Seckendorff.
Chronik Degen Nr. 14, p. 34; Nr. 15, p. 28.
K
3if Ebrach, Sepulturkapelle 1395 November 8
Grabstein des Ritters Lämlein Lamprecht. Im Chor der Sepulturkapelle, die östlich der Klosterkirche lag,
waren an der Südwand zwei Grabsteine aufgerichtet, die eine früher dort befindliche Tür verdeckten.
Der eine trug ein eingehauenes Wappen und folgende Inschrift:
Anno Domini MCCC XCV feria secunda ante festum S(ancti) Martini ... obiit herr Lemplein
Lamprecht Ritter.
1395 November 8.
Wappen: Lamprecht.
Zur Person vgl. Biedermann, Steigerwald Taf. 221; zur Familie H.E.Lemmel, Herkunft und Schicksal
der Bamberger Lemmel des 15. Jahrhunderts 33, Anm. 73d.
Über den zweiten Grabstein vgl. Nr. 29t.
Chronik Degen Nr. 14, p. 34; Nr. 15, p. 28.
K
32 Bischberg, St. Markus 14.Jh.
Fünfte Glocke. Umschrift unter der Krone, Schriftzeile oben von zwei, unten von einem gedrehten Wulst
(Strickband) begrenzt. Schrift erhaben gegossen.
Bu. 1,4 cm. - Gotische Majuskel.
(Vase) NPG N VKN • WNCGXR + VHR O W NT VT •
ZweiWorttrennungen Glöckchen. Am Schluß einW-ähnliches Gießerzeichen (?).
Die Inschrift bildet eine nicht auflösbare Buchstabenreihe. - Über das Geläut siehe Nr. 106.
Pfarrer Böhm, Geschichte von Bischberg, Hs. im Pfarrarchiv, Bl. 29; Mayer, Umland x3 3; 224; RS 311.
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