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Zahn, Peter; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 90 = Münchener Reihe, 16. Band, Nürnberg, Teilband 3,2) (1609-1650) — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2013

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https://doi.org/10.11588/diglit.57584#0016
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0376-n Rochus 847 Ebersperger, Hans

Bei Gugel Rochus am Ende der Inschrift „1564“. - Verzeichnis „Beckengräber mit Epitaphien“ S. 106
nennt unter Grab (Rochus) 847 „Hans Ebersberger 1564“. - Möglicherweise befand sich damals noch
em Schild mit Bäckerzeichen. — Frdl. Hinweis v. R. Dietz (2009).

0480 a-n Ehern. Rochus 750

Kerling, Heinrich

27. 7.1541

Das Mühlrad ist kein Kammrad, sondern ein unterschlächtiges Wasserrad (im Register „Mühlrad).
Es muß demnach heißen: „vierspeichiges Mühlrad zu 8 Schaufeln“. - Frdl. Hinweis v. Prof. Dr. F. K.
Azzola,Trebur (Juli 2011).

0686-n f Johannis 1423 Greiff, Sebald 21.12.1550

Das zur Inschrift gehörende Wappen ist möglicherweise die hochovale Wappentafel, innen mit reich
ornamentierter Blendnische, vermutlich erhalten, auf Johannis 939 (Frdl. Hinweis und Foto R. Dietz
2010). Ähnliche Ausführung wie die Wappentafel für Elias Lencker 1583 (Nr. 1607). — Trechsel be-
schreibt das Wappen allerdings sehr viel einfacher als „bloser grosser Schild, mit 3. aufhabenden leeren
Schildgen, 2. und 1.“ - Die drei leeren Schilde sind das Malerwappen.

O7o8a-n f Johannis 1023 Reinstorfer, Hans um 1550

Tartsche, darin eine beschlagene Bügel-Geldtasche, darunter eine kleine Tafel mit der Inschrift „mit
alten Mönchs-Buchstaben“ geschrieben (Gotische Minuskel). 1736 noch vorhanden, Beschreibung
und Text nach Trechsel. Frdl. Hinweis R. Dietz (2011).
Hans Reinstorfer, Peitler.
Reinstorfer, Beutler GJ.
Hans Reinstorfer, Beutler, erwirbt 1537 um 150 fl. rh. em Haus auf dem neuen Bau (Maxplatz 34a).
Hanns Reinstorfer, peutler, f zw. 2. u. 28. 3.1558. - TgBS. 6004; Kohn; NHb Sebald; Grieb, PD (2011).
Gugel Johannis S. i39;Trechsel S. 271.

0757-n Johannis 1121 Ebner, Hanns d. Ä. 3-3-1553

Unter der Inschrift in Rundmedaillon Wappen Ebner. 0 49 cm. Foto Dietz (2008).

0797-n Rochusfriedhof Grab 856 Leypold, Margret 1554

Dreizeilige Rechtecktafel, seitlich Blattgravierung. Darunter angegossen Tartsche mit Hackmesser zwi-
schen der Jahreszahl 1554,Jakobsmuschel mit Pilgerstab (Nadel?), Zeichen Nr. 175, Wurstmaß (Wurst-
bügel), und im Schildfuß em Schwein. Werkgruppe B Nr. 278. Foto.
H. 12 B. 27 Bu. 2,3 GH. 34 cm. — Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
Margret Leypoltin kechin / pey Sant Larenczen Jr / Vnd Aller Erben
begrebnus / 1554

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