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Zahn, Peter; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 90 = Münchener Reihe, 16. Band, Nürnberg, Teilband 3,2) (1609-1650) — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2013

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https://doi.org/10.11588/diglit.57584#0031
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1956-n Johannis 770

Geisler, Erasmus u. Margareta

G9I


Wappen: Geisler (geteilt, Hirsch über Heroldsbild). — Dietz, Familien- u. Wappenregister (2009).


1962-n Johannis 253 Hoeffler, Fridrich 1591


Zeile 2: statt Pflanzeisen muß es heißen Pflugeisen.


1962 a-n f Johannis 413 Högendorffer, Georg u. Margaretha 1591


Kleine Rechtecktafel, an den Ecken Kleeblatt-Orament. 1736 noch vorhanden. Beschreibung und
Text nachT. — Frdl. Hinweis R. Dietz (2011).
Georg Högendoiffer, hast seiller, vnd Margaretha Sein Ehtvirdin vnd ihrer Erben
Begrebtnus. 1591.
Georg Högendorffer, Bastseiler, GD Margaretha.
Gugel Johannis S. 63;Trechsel S. 504.


1969-n Rochus 892

Leypold, Wolff u. Barbara/Helm, Hans u. Anna

1591


Zeile 3: Der Brotlaib trägt als Marke einen Helm. — Frdl. Hinweis R. Dietz (2010).


1975 a-n (ex 3147) Johannis 94 Öllinger, Paulus u. Magdalena 1591


Lorbeergerahmtes Wappenmedaillon mit einzeilig umlaufender Inschrift (I) über einer Rechtecktafel
in 8 Zeilen (II), in den Zwickeln zwei Delphine. Im Rahmen Rollwerk. Ehemals Grab 1156, 1961
(Kdm) auf dem Dachboden der Grufthalle, 1963 laut Auskunft Friedhofswärter Übler nicht vorhanden;
im Hochbauamt, Bildstelle 8.6.1965 kein Negativ. Inzwischen jedoch auf Grab 94 angebracht und
durch R. Dietz 2010 aufgefunden. Art der Werkgruppe L. — Foto Dietz.
GH. 59,5 GB 56 H. 23 B. 44 Bu. 1 / 2.3 cm.
I. Des Erbarn Pauli Ollingers, vnd seiner Erben vnd Erbnemen Begrebnüs
1591.
II. An(no) i(- • •) den{ ) Verschid / Der Erbar Paulus Öllinger. /
An(no) i(- • •) den( ) a) Verschid / die Erbar vnd Tügentsam
Fraw / Magdalena, Des Erbarn Pauli / Öllingers Ehwirtin, ein Geborne
Lützin, Denen vnd vns allen Gott ein / Fröliche aüfferstehüng verleihe.
Amen:
a) alle Todesdaten leer GJ; 2.Todesdatum:Trechsel nach R 166 An(no) 1611 den 31. Octobris. — Einordnung daher vor
der Auffindung des Originals unter 31.10.1611 (Nr. 3147).
Wappen: Öllinger (SiF 106, 12); Stechhelm mit Wulst; Zier: wachsender Greif.
Paulus Öllinger d. A., Apotheker (f 13.3.1587), ist Sohn des Apothekers Georg Öllinger (DI 12 Nr. 306
u. BE, j- zw. 21.12.1557 u. 25.1.1558, TgBS. 1068), GD 1) 30.5.1561 Helena, T. v. Eucharius Winter.
Im Amterbüchlein 1561 bis 1576 als Apotheker an den Fleischbänken (1576 bis 1600 hat sie Erasmus
Öllinger d. A. inne); vom Rat 1568 (erneut ?) als Apotheker bestätigt. Genannter 1569- 1587 (nach Roth
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