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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (11. Band = Bayern, 1. Teil): Franken: Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach-Kulmbach - Reichsstädte Nürnberg, Rothenburg, Schweinfurt, Weissenburg, Windsheim - Grafschaften Castell, Rieneck und Wertheim - Herrschaft Thüngen — Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 1961

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https://doi.org/10.11588/diglit.30627#0119
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II 7 Taufordnung 1526

Nota.
So dise tauf in andern bistumben6 gebraucht wer-
den wolt und dann in denselben bistumben (außer-
halb der wesenlichen stuck) andere collecten oder
gebete verordent, mag ein iglicher pfarherr oder cap-

lon, so zu taufen angesucht würdet, dieselbigen col-
lecten oder gebete vermöge der bistumben rubriken
oder ordnung darzu tun und sprechen, damit durch
dise teutsche tauf keinem bistumb enderung oder
eintrag geschehe.

6 Auch für diese hatte der Markgraf die Taufformen
eingefordert (Stift Feuchtwangen [= Diözese Augs-
burg]: NStA ARA 2 f. 172; Diözese Eichstätt:
NStA ARA 24 f. 399-408. 379-388; Diözese Re-

gensburg: NStA ARA 24f. 411-419. 391-398). Er
hatte aber für sie auf die Erstellung eigener Drucke
verzichtet.

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