5. Juni 2010 \ 43
— in Heidelberg hatte die Ringvorlesung das Thema „Das Europa der Akade-
mien“, welche mit einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion abschloss,
bei der die etwas provokative Frage diskutiert wurde „Wozu brauchen wir Aka-
demien der Wissenschaften?“,
— die Universität Hohenheim führte ein Kolloquium zum Welternährungstag
durch, bei der Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über Lösungs-
ansätze diskutierten,
— in Karlsruhe fand im Rahmen der „International Conference on Magnetism“
das Symposium „Magnetism and Medicine“ für Konferenzteilnehmer und die
Öffentlichkeit (in englischer Sprache) statt,
— an der Universität Konstanz wurde der Schwerpunkt auf den wissenschaftlichen
Nachwuchs gesetzt, indem unter dem Motto „Zukunftsdialoge“ em Kollo-
quium von zwei Gruppen des Nachwuchsprogramms WIN der Heidelberger
Akademie gemeinsam mit Seniorwissenschaftlern aus Deutschland (Paul Kirch-
hof M HAW) und den USA durchgeführt wurde,
— in Mannheim wurden Kernprobleme der wirtschafts- und gesellschaftspoliti-
schen Entwicklung unter der Fragestellung „Zerfallt unsere Gesellschaft?“ dis-
kutiert,
— in Stuttgart fand das von der Robert Bosch Stiftung geforderte zweitägige
interdisziplinäre Symposium „Alter(n) gestalten — Medizin, Technik, Umwelt“
statt. Es war bereits das zweite Symposium einer für drei Veranstaltungen aus-
gerichteten kleinen Reihe, die sich fächerübergreifend mit dem Thema des
Alters und Alterns auseinandersetzt. (Voraussichtlich wird im März 2011 ein
abschließendes Symposium zu diesem Thema aus geistes- und sozialwissen-
schaftlicher Sicht ausgerichtet werden.)
— an der Universität Tübingen hatte die Ringvorlesung, die auch von den Ein-
wohnern Tübingens geschätzt und besucht wird, zum Thema „Evolution: Para-
digmen - Provokationen“, und
— in Ulm wurde eine interdisziplinäre Vortragsreihe durchgeführt, die zeitgleich
zum Ulmer Wochenmarkt unter dem Motto „Wissenschaft auf dem Markt“
lief.
Im Heidelberger Akademiegebäude und in der Alten Aula fanden darüber hinaus
weitere Veranstaltungen statt, die hier kurz erwähnt werden:
— „500 Jahre Tenglers ‘Laienspiegel’ (1509): Em Rechtsbuch zwischen Humanis-
mus und Hexenwahn“ lautete der Titel der interdisziplinären Fachtagung der
Forschungsstelle „Deutsches Rechtswörterbuch“, bei der zum Abschluss noch
em Weltgerichtsspiel aufgeführt wurde.
— Ein Symposium zum Thema „Wissenschaft und Gesellschaft — ihre Begegnung
in der Sprache“ fand statt, bei dem Bundestagspräsident Norbert Lammert in
einem Abendvortrag über das schwierige Verhältnis von Politik und Wissen-
schaft sprach.
— In einem weiteren fachübergreifenden Symposium wurden facettenreiche Ant-
worten auf die Frage „Natürliche Zeit - kulturelle Zeit?“ gesucht und gefun-
den.
— in Heidelberg hatte die Ringvorlesung das Thema „Das Europa der Akade-
mien“, welche mit einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion abschloss,
bei der die etwas provokative Frage diskutiert wurde „Wozu brauchen wir Aka-
demien der Wissenschaften?“,
— die Universität Hohenheim führte ein Kolloquium zum Welternährungstag
durch, bei der Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über Lösungs-
ansätze diskutierten,
— in Karlsruhe fand im Rahmen der „International Conference on Magnetism“
das Symposium „Magnetism and Medicine“ für Konferenzteilnehmer und die
Öffentlichkeit (in englischer Sprache) statt,
— an der Universität Konstanz wurde der Schwerpunkt auf den wissenschaftlichen
Nachwuchs gesetzt, indem unter dem Motto „Zukunftsdialoge“ em Kollo-
quium von zwei Gruppen des Nachwuchsprogramms WIN der Heidelberger
Akademie gemeinsam mit Seniorwissenschaftlern aus Deutschland (Paul Kirch-
hof M HAW) und den USA durchgeführt wurde,
— in Mannheim wurden Kernprobleme der wirtschafts- und gesellschaftspoliti-
schen Entwicklung unter der Fragestellung „Zerfallt unsere Gesellschaft?“ dis-
kutiert,
— in Stuttgart fand das von der Robert Bosch Stiftung geforderte zweitägige
interdisziplinäre Symposium „Alter(n) gestalten — Medizin, Technik, Umwelt“
statt. Es war bereits das zweite Symposium einer für drei Veranstaltungen aus-
gerichteten kleinen Reihe, die sich fächerübergreifend mit dem Thema des
Alters und Alterns auseinandersetzt. (Voraussichtlich wird im März 2011 ein
abschließendes Symposium zu diesem Thema aus geistes- und sozialwissen-
schaftlicher Sicht ausgerichtet werden.)
— an der Universität Tübingen hatte die Ringvorlesung, die auch von den Ein-
wohnern Tübingens geschätzt und besucht wird, zum Thema „Evolution: Para-
digmen - Provokationen“, und
— in Ulm wurde eine interdisziplinäre Vortragsreihe durchgeführt, die zeitgleich
zum Ulmer Wochenmarkt unter dem Motto „Wissenschaft auf dem Markt“
lief.
Im Heidelberger Akademiegebäude und in der Alten Aula fanden darüber hinaus
weitere Veranstaltungen statt, die hier kurz erwähnt werden:
— „500 Jahre Tenglers ‘Laienspiegel’ (1509): Em Rechtsbuch zwischen Humanis-
mus und Hexenwahn“ lautete der Titel der interdisziplinären Fachtagung der
Forschungsstelle „Deutsches Rechtswörterbuch“, bei der zum Abschluss noch
em Weltgerichtsspiel aufgeführt wurde.
— Ein Symposium zum Thema „Wissenschaft und Gesellschaft — ihre Begegnung
in der Sprache“ fand statt, bei dem Bundestagspräsident Norbert Lammert in
einem Abendvortrag über das schwierige Verhältnis von Politik und Wissen-
schaft sprach.
— In einem weiteren fachübergreifenden Symposium wurden facettenreiche Ant-
worten auf die Frage „Natürliche Zeit - kulturelle Zeit?“ gesucht und gefun-
den.