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IV. Die Edition
zur Lateinischen Sprache, Band 5. Lagen in keinem der beiden Verzeichnisse stan-
dardisierte Kürzel vor, so wurden diese eingeführt und im Quellenverzeichnis ent-
sprechend aufgelöst.
Ausnahmen / Abweichungen von den verwendeten Standards:
- Für die Werke des Publilius Syrus wird die Ausgabe von Woelfflin verwendet.
Dabei wird unterschieden nach „Publil. Sent.“ für die Sentenzen und „Publil.
Prov.“ für die Sprichworte (die bei Woelfflin kursiviert mit eigener Zählung
eingeschoben sind).83
- Für de nugis des Caecilius Baibus wird die Ausgabe von Woelfflin (Codex
Monacensis, Nr. 5, S. 18-37) verwendet.
- Die Zitatangaben für Antiphona erfolgen nach dem Cantus ID (vgl. cantusin-
dex.org) in folgender Form: Antiph. Can + Nummer, z. B. Antiph. Can 002927.
- Adam de S. Victor (Mariale Salve mater salvatoris, s. BUA II, 29) wird zitiert
nach Gautier, Oeuvres poetiques.
- Für die Regula Augustin! wurde die Edition von Luc Verhelfen verwendet; für
die Regula Benedict! die Ausgabe von Rudolf Hanslik.
- Martin von Braga, Formula honestae vitae, wird nach der Ausgabe von Bar-
low zitiert, ebenso wie die Epistolae Senecae ad Paulum.
Biblische Textstellen sind nach der Vulgata in der fünften Auflage (Biblia Sacra, hg.
Weber/Gryson, 2007) angegeben. Bei Zitaten aus Psalmen wird unterschieden in Psal-
terium Gallicanum (G) und Hebraicum (H), sofern diese Zuweisung eindeutig möglich
ist. Wenn sich die Versionen von G und H gleichen bzw. genau übereinstimmen, wird
keine Zuordnung angegeben. Im ergänzenden Bibelstellenverzeichnis (s. Anhang 08)
sind diese nicht eindeutig zuzuordnenden Stellen nach Ps (H) aufgeführt.
Bei Werken, die in einzelne Bücher unterteilt sind (z. B. Augustinus, De civitate
De! oder Seneca, De beneficiis) bezeichnet die zuerst genannte lateinische Ziffer das
jeweilige Buch, die folgenden arabischen Ziffern die Kapitel und Unterkapitel (sofern
vorhanden).
Die Zuweisung der Referenzen zum Haupttext ist jeweils zeilengenau. Die Art der
Übernahme oder der Anlehnung an die jeweiligen Referenzstellen wurde im Zitati-
onsapparat in drei unterschiedlichen Formen gekennzeichnet:
Kursiv!erungen im Haupttext bezeichnen Stellen, die ein direktes oder gering-
fügig modifiziertes Zitat beinhalten. Etwaige Modizifierungen, beispielsweise
in Form einer grammatikalischen Anpassung oder von Synonymverwendun-
gen, sind entsprechend nicht kursiviert. Im Apparat findet sich ein einfacher
Hinweis auf Autor, Werk und entsprechende Textstelle.
7ez7-Kursivierungen im Haupttext kennzeichnen Vorlagen bzw. Zitate, die
durch Thomas von Cantimpre erheblich modifiziert wurden (beispielsweise
83 S. zum Umgang des Thomas mit moralphilosophischen Sentenzen wie denjenigen des Publilius
Syrus, Martin von Braga oder Caecilius Baibus auch Kapitel II.3.1., „In den Fußstapfen Senecas“.
IV. Die Edition
zur Lateinischen Sprache, Band 5. Lagen in keinem der beiden Verzeichnisse stan-
dardisierte Kürzel vor, so wurden diese eingeführt und im Quellenverzeichnis ent-
sprechend aufgelöst.
Ausnahmen / Abweichungen von den verwendeten Standards:
- Für die Werke des Publilius Syrus wird die Ausgabe von Woelfflin verwendet.
Dabei wird unterschieden nach „Publil. Sent.“ für die Sentenzen und „Publil.
Prov.“ für die Sprichworte (die bei Woelfflin kursiviert mit eigener Zählung
eingeschoben sind).83
- Für de nugis des Caecilius Baibus wird die Ausgabe von Woelfflin (Codex
Monacensis, Nr. 5, S. 18-37) verwendet.
- Die Zitatangaben für Antiphona erfolgen nach dem Cantus ID (vgl. cantusin-
dex.org) in folgender Form: Antiph. Can + Nummer, z. B. Antiph. Can 002927.
- Adam de S. Victor (Mariale Salve mater salvatoris, s. BUA II, 29) wird zitiert
nach Gautier, Oeuvres poetiques.
- Für die Regula Augustin! wurde die Edition von Luc Verhelfen verwendet; für
die Regula Benedict! die Ausgabe von Rudolf Hanslik.
- Martin von Braga, Formula honestae vitae, wird nach der Ausgabe von Bar-
low zitiert, ebenso wie die Epistolae Senecae ad Paulum.
Biblische Textstellen sind nach der Vulgata in der fünften Auflage (Biblia Sacra, hg.
Weber/Gryson, 2007) angegeben. Bei Zitaten aus Psalmen wird unterschieden in Psal-
terium Gallicanum (G) und Hebraicum (H), sofern diese Zuweisung eindeutig möglich
ist. Wenn sich die Versionen von G und H gleichen bzw. genau übereinstimmen, wird
keine Zuordnung angegeben. Im ergänzenden Bibelstellenverzeichnis (s. Anhang 08)
sind diese nicht eindeutig zuzuordnenden Stellen nach Ps (H) aufgeführt.
Bei Werken, die in einzelne Bücher unterteilt sind (z. B. Augustinus, De civitate
De! oder Seneca, De beneficiis) bezeichnet die zuerst genannte lateinische Ziffer das
jeweilige Buch, die folgenden arabischen Ziffern die Kapitel und Unterkapitel (sofern
vorhanden).
Die Zuweisung der Referenzen zum Haupttext ist jeweils zeilengenau. Die Art der
Übernahme oder der Anlehnung an die jeweiligen Referenzstellen wurde im Zitati-
onsapparat in drei unterschiedlichen Formen gekennzeichnet:
Kursiv!erungen im Haupttext bezeichnen Stellen, die ein direktes oder gering-
fügig modifiziertes Zitat beinhalten. Etwaige Modizifierungen, beispielsweise
in Form einer grammatikalischen Anpassung oder von Synonymverwendun-
gen, sind entsprechend nicht kursiviert. Im Apparat findet sich ein einfacher
Hinweis auf Autor, Werk und entsprechende Textstelle.
7ez7-Kursivierungen im Haupttext kennzeichnen Vorlagen bzw. Zitate, die
durch Thomas von Cantimpre erheblich modifiziert wurden (beispielsweise
83 S. zum Umgang des Thomas mit moralphilosophischen Sentenzen wie denjenigen des Publilius
Syrus, Martin von Braga oder Caecilius Baibus auch Kapitel II.3.1., „In den Fußstapfen Senecas“.