Anhang 10: Inhalt der Kapitel und Unterkapitel des „Bienenbuchs'
361
1.9. Seine Flügel sind „kürzer“.
1,9,1
Der Vorsteher ist mit dem Erd- sowie mit dem Himmelreich verbunden.
1,9,2
Bericht über Konrad von Urach, der sich weltlichen ebenso wie geistlichen Dingen
hingeben konnte.
1,9,3
Wilhelm von Dongelbert, dem Abt von Villers, zufolge leuchteten Konrads Finger bei
nächtlichem Studium.
1,9,4
Bericht über eine Reise Konrads nach Deutschland, auf der er die Dominikaner in Paris
besucht und sich mit diesen verbrüdert.
1,9,5
Bericht über die Entstehung des Namens „Predigerbrüder“ durch eine grammatikali-
sche Korrektur an der Kurie Honorius’ III.
1,9,6
Konrad befreit einen Priester in Köln von seinem Dienst, weil dieser sich über die Ver-
breitung der Dominikaner beklagt.
1,9,7
Konrad veröffentlicht die den Dominikanern vom Apostolischen Stuhl gewährte Er-
mächtigung zur Predigt und Anhörung der Beichte.
1,9,8
Konrad besucht das Grab der Maria von Oignies, die ihm dort beim Gebet erscheint.
1.10. Während die Bienen „ausziehen“, ist ihr König in der Mitte.
1,10,1
Es bedarf eines Vorstehers in einer Gemeinde.
1,10,2
Der Vorsteher soll sich seinen Untergebenen als Gefährte zeigen.
1,10,3
Bericht über einen Besuch von Thomas am Sterbebett der Äbtissin des Klosters Flori-
val, Genta von Aerschot, die inmitten der Nonnen des Konvents lebt und vor deren Tod
eine Lichtkugel erscheint.
1.11. „Und es freut ihn, beim Dienst an jenem betrachtet zu werden.“
1,11,1
In Anwesenheit des Vorstehers verrichtet der Untergebene seine Arbeit besser.
1,11,2
Über die besondere Bürde von Tyrannei im Kloster, da der klösterlich Lebende ihr
nicht entfliehen kann.
1,11,3
Exempel über einen Regularkanoniker, der, unter seinen Vorstehern leidend, beim hei-
ligen Mauritius und seinen Gefährten um Trost bittet und diesen in Form von Engels-
chören empfängt.
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1.9. Seine Flügel sind „kürzer“.
1,9,1
Der Vorsteher ist mit dem Erd- sowie mit dem Himmelreich verbunden.
1,9,2
Bericht über Konrad von Urach, der sich weltlichen ebenso wie geistlichen Dingen
hingeben konnte.
1,9,3
Wilhelm von Dongelbert, dem Abt von Villers, zufolge leuchteten Konrads Finger bei
nächtlichem Studium.
1,9,4
Bericht über eine Reise Konrads nach Deutschland, auf der er die Dominikaner in Paris
besucht und sich mit diesen verbrüdert.
1,9,5
Bericht über die Entstehung des Namens „Predigerbrüder“ durch eine grammatikali-
sche Korrektur an der Kurie Honorius’ III.
1,9,6
Konrad befreit einen Priester in Köln von seinem Dienst, weil dieser sich über die Ver-
breitung der Dominikaner beklagt.
1,9,7
Konrad veröffentlicht die den Dominikanern vom Apostolischen Stuhl gewährte Er-
mächtigung zur Predigt und Anhörung der Beichte.
1,9,8
Konrad besucht das Grab der Maria von Oignies, die ihm dort beim Gebet erscheint.
1.10. Während die Bienen „ausziehen“, ist ihr König in der Mitte.
1,10,1
Es bedarf eines Vorstehers in einer Gemeinde.
1,10,2
Der Vorsteher soll sich seinen Untergebenen als Gefährte zeigen.
1,10,3
Bericht über einen Besuch von Thomas am Sterbebett der Äbtissin des Klosters Flori-
val, Genta von Aerschot, die inmitten der Nonnen des Konvents lebt und vor deren Tod
eine Lichtkugel erscheint.
1.11. „Und es freut ihn, beim Dienst an jenem betrachtet zu werden.“
1,11,1
In Anwesenheit des Vorstehers verrichtet der Untergebene seine Arbeit besser.
1,11,2
Über die besondere Bürde von Tyrannei im Kloster, da der klösterlich Lebende ihr
nicht entfliehen kann.
1,11,3
Exempel über einen Regularkanoniker, der, unter seinen Vorstehern leidend, beim hei-
ligen Mauritius und seinen Gefährten um Trost bittet und diesen in Form von Engels-
chören empfängt.