Anhang 10: Inhalt der Kapitel und Unterkapitel des „Bienenbuchs'
363
1,16,2
Bericht über Abt Heinrich von Blois, der von einigen ungehorsamen Untergebenen er-
mordet wird; der daraufhin zum Abt gewählte Robert lässt die Täter verfolgen und tritt
schließlich den Dominikanern in Paris bei.
1.17. Um den König herum sind auch grimmige Liktoren, die Verbrecher „mit dem
Tod bestrafen“.
1,17,1
Über die Bestrafungsmöglichkeiten von Liktoren.
1,17,2
Fehler sind maßvoll zu verbessern.
1,17,3
Zügellosigkeiten bei Knaben und Jugendlichen müssen eingeschränkt werden.
1,17,4
Exempel über einen talentierten und fügsamen Knaben in einem Benediktinerkloster,
dessen Wesen erst durch die Ermahnungen seines Priors vervollkommnet wird.
1,17,5
Bericht über einen jungen Adeligen, der aufgrund einer körperlichen Schamlosigkeit
bestraft und von einem Mitkanoniker ermordet wird, woraufhin einem anderen Mitka-
noniker die heilige Jungfrau als Richterin über die Seele des Toten erscheint.
1.18. Der innerlich stets besorgte König „duldet es nicht einfach, sich zu zeigen“, das
heißt: ohne einen Grund.
1,18,1
Über Besitzanhäufung bei Dienern von Herren und klösterlich Lebenden.
1,18,2
Bericht über einen hörigen Bauern, der sich durch Besitzanhäufungen und Heirat über
seinen Stand erhebt, alles verliert und sich geläutert wieder seiner standesgemäßen
Arbeit widmet.
1.19. Und er geht nämlich nicht nach draußen, „es sei denn, er will mit dem Schwarm
wandern“.
1,19,1
Der Vorsteher geht nur auf großes Drängen hin hinaus.
1,19,2
Exempel über einen zu auswärtigen Angelegenheiten gerufenen Vorsteher, der Gott vor
seinem Aufbruch um Schutz bittet und daraufhin kein Unglück erleidet.
1,19,3
Bericht über Bruno, Priester von Obermarsberg, der nach seinem Tod vom Feuer ge-
zeichnet seinem nachlässigen Neffen erscheint, dem er die Seelsorge über seine Pfarrei
überantwortet hatte.
1,19,4
Interpretation einer Stelle des voranstehenden Berichts.
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1,16,2
Bericht über Abt Heinrich von Blois, der von einigen ungehorsamen Untergebenen er-
mordet wird; der daraufhin zum Abt gewählte Robert lässt die Täter verfolgen und tritt
schließlich den Dominikanern in Paris bei.
1.17. Um den König herum sind auch grimmige Liktoren, die Verbrecher „mit dem
Tod bestrafen“.
1,17,1
Über die Bestrafungsmöglichkeiten von Liktoren.
1,17,2
Fehler sind maßvoll zu verbessern.
1,17,3
Zügellosigkeiten bei Knaben und Jugendlichen müssen eingeschränkt werden.
1,17,4
Exempel über einen talentierten und fügsamen Knaben in einem Benediktinerkloster,
dessen Wesen erst durch die Ermahnungen seines Priors vervollkommnet wird.
1,17,5
Bericht über einen jungen Adeligen, der aufgrund einer körperlichen Schamlosigkeit
bestraft und von einem Mitkanoniker ermordet wird, woraufhin einem anderen Mitka-
noniker die heilige Jungfrau als Richterin über die Seele des Toten erscheint.
1.18. Der innerlich stets besorgte König „duldet es nicht einfach, sich zu zeigen“, das
heißt: ohne einen Grund.
1,18,1
Über Besitzanhäufung bei Dienern von Herren und klösterlich Lebenden.
1,18,2
Bericht über einen hörigen Bauern, der sich durch Besitzanhäufungen und Heirat über
seinen Stand erhebt, alles verliert und sich geläutert wieder seiner standesgemäßen
Arbeit widmet.
1.19. Und er geht nämlich nicht nach draußen, „es sei denn, er will mit dem Schwarm
wandern“.
1,19,1
Der Vorsteher geht nur auf großes Drängen hin hinaus.
1,19,2
Exempel über einen zu auswärtigen Angelegenheiten gerufenen Vorsteher, der Gott vor
seinem Aufbruch um Schutz bittet und daraufhin kein Unglück erleidet.
1,19,3
Bericht über Bruno, Priester von Obermarsberg, der nach seinem Tod vom Feuer ge-
zeichnet seinem nachlässigen Neffen erscheint, dem er die Seelsorge über seine Pfarrei
überantwortet hatte.
1,19,4
Interpretation einer Stelle des voranstehenden Berichts.