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Katalog: Nr. 21-34

13

27 ur5-ra = hubullu IV
VAT 9452 Fundnummer: -
25 x 29 x 11 nun Fundort: -
Datierung: - Archiv: -
Kopie: S. 497. Bearbeitung: -
Kleines schmutzig-braunes Fragment aus der Mitte einer Tafel.
Nur die Vorderseite mit wenigen Resten von sieben Zeilen ist
erhalten. Der rechte Rand der linken Subkolumne ist durch eine
senkrechte Linie markiert; wahrscheinlich war auch der linke
Rand der rechten Subkolumne durch eine Linie markiert, die von
den Zeichen überschrieben ist.
Inhalt: Hh IV 65-70 (Stuhl)

28

ur5-ra = hubullu IV

VAT 10083 Fundnummer: -
72 x 53 x 27 mm Fundort: -
Datierung: frühneuassyrisch Archiv: -
Kopie: LTBA I. Nr. 8. Kollation: unten. S. 546. Bearbeitung:
MSL 5. 155-156. 181-182. Textzeuge P; DKB-LLA
Fragment aus der Mitte einer Tafel. Auf Vorder- und Rückseite
sind jeweils Reste einer Kolumne erhalten. Die Subkolumnen
sind durch eine senkrechte Linie voneinander getrennt; ihr linker
Rand ist zusätzlich durch eine senkrechte Linie markiert.
Inhalt: Hh IV 68-72.74-77; 367-385 (Stuhl; Schiff)

29 ur5-ra = hubullu IV
VAT 10285 Fundnummer: -
48 x 65 x 18 mm Fundort: -
Datierung: neuassyrisch Archiv: -
Kopie: LTBA I. Nr. 12. Bearbeitung: MSL 5. 162. 168-169.
Textzeuge M; DKB-LLA
Kleines Bruchstück aus der Mitte einer Tafel. Nur die Vorderseite
mit den Resten von zwei Kolumnen ist erhalten. Die erhaltenen
Ränder der Kolumnen sind jeweils durch eine senkrechte Linie
markiert. Die Subkolumnen sind durch eine senkrechte Linie
voneinander getrennt. Eine weitere Linie markiert die Position
des stehenden Keils für das einleitende Determinativ ges in der
sumerischen Subkolumne. Die den rechten Rand der linken
Kolumne markierende Linie und die zwischen den Subkolumnen
liegende Trennlinie sind mit einer Schnur in den Ton gedrückt
worden.
Inhalt: Hh IV 135-139; 208-219 (Schemel; Kanne)
30 ur5-ra = hubullu IV
VAT 10086 Fundnummer: -
54 x 51 x 23 mm Fundort: -
Datierung: frühneuassyrisch Archiv: -
Kopie: LTBA I. Nr. 13. Bearbeitung: MSL 5. 175-176.
Textzeuge L; DKB-LLA
Kleines Fragment aus der Mitte einer Tafel. Auf der Rückseite
sind wenige Zeilen einer Kolumne erhalten. Die erhaltenen
Ränder der Subkolumnen sind jeweils durch eine senkrechte
Linie markiert. Die Markierungslinie der linken Subkolumne
wurde mit einer Schnur in den Ton gedrückt.
Inhalt: Hh IV 288-296 (Schiff)

31 ur5-ra = hubullu IV
VAT 11299 Fundnummer:-
32 x 55 x 20 mm Fundort: -
Datierung: frühneuassyrisch Archiv: -
Kopie: LTBA I. Nr. 9. Kollation: unten. S. 546. Bearbeitung:
MSL 5. 180-181. Textzeuge O; DKB-LLA
Kleines Bruchstück aus der Mitte einer Tafel. Wenige Zeilen
einer Kolumne der Rückseite sind erhalten. Die erhaltenen
Ränder der Subkolumnen sind jeweils durch eine senkrechte
Linie gekennzeichnet.
Inhalt: Hh IV 355-356. 359.362.364-364a (Schiff)

32 ur5-ra = hubullu IV
VAT 12923 Fundnummer: Ass 10263
54 x 40 x 15 mm Fundort: bA7I. im assyrischen Torraum
Datierung: - Archiv: -
Kopie: LTBA I. Nr. 7; KAV 87. Bearbeitung: DKB-LLA
Kleines Bruchstück aus der Mitte einer Tafel. Es sind Reste einer
Kolumne mit den letzten Zeichen der sumerischen Einträge und
in einigen Zeilen Reste des ersten Zeichens der akkadischen
Einträge erhalten. Die erhaltenen Ränder der Subkolumnen sind
jeweils durch eine senkrechte Linie gekennzeichnet.
Inhalt: Hh IV. innerhalb von Z. 362-386 ? (Schiff)

33

Schülertafel,ur5-ra = hubullu IV

VAT 21057 Fundnummer: Ass 21861 b
m47 x 44 x 21 mm Fundort: iC6III
Datierung: mittel- oder frühneuassyrisch Archiv: N 3: 60
Kopie: S. 497. Bearbeitung: -
Linke Hälfte einer kissenförmigen Schülertafel. Die Rückseite
ist unbeschrieben.

Inhalt: HhIV 169-173 (Bett)

34

ur5-ra = hubullu V

VAT 8876 Fundnummer: Ass 4564
m164 x mH3 x m28 mm Fundort: hD3V. NW-Wand.
Datierung: mittelassyrisch großer Südwesthof
Archiv: N 1: 90 des Assurtempels
Kopie: AOTU 1/1. 57-68 (unter Sigl. 4564. ..aus Konstanti-
nopel“); K. Wagensonner. CRRAI 55. 468-469. Photo: unten.
S. 554-555. Kollation: S. 546. Bearbeitung: B. Meissner. AOTU
1/1. 18-43; MSL 6. 7-34. Textzeuge A; DKB-LLA; Kolophon:
K. Wagensonner. ..Scribal Family“. 663.

Dreikolumnige Tafel, deren linke obere Ecke fehlt. Die
Kolumnen sind durch eine senkrechte Linie voneinander
getrennt. Darüber hinaus sind der linke und der rechte Rand einer
jeden Subkolumne durch eine senkrechte Linie markiert. Eine
weitere Linie kennzeichnet die Position des stehenden Keils des
Determinativs ges. mit dem jeder Eintrag in der sumerischen
Subkolumne beginnt. Der Beginn jeder zehnten Zeile ist durch
das Zahlzeichen ,10‘ angezeigt. Auf der Rückseite findet sich
ein teilweise erhaltener Kolophon, demzufolge das Manuskript
in das 12. Jh. v. Chr. (wohl Regierungszeit des Assur-dän I.)
datiert werden kann. Die Tafel weist zahlreiche kleine runde
..Brennlöcher“ auf.
 
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