LXXXIV
Editorische Notiz
Seitenzahlen der Referenztexte sind als Marginalien wiedergegeben, End- oder Fuß-
noten der Referenztexte, seitenweise nummeriert, als Fußnoten (lateinische Zahlzei-
chen). Seitentrennstriche (»|«) im fortlaufenden Text markieren den ursprünglichen Sei-
tenumbruch. Interpunktion und Orthographie der Referenztexte bleiben erhalten,
Sperrungen werden zur besseren Eesbarkeit in Kursivierungen umgewandelt, es sei denn,
der Referenztext enthält unterschiedliche Arten von Hervorhebungen. Offensichtliche
Druckfehler wurden stillschweigend korrigiert (»Verständnis« statt »Verstädnis«). Unein-
heitliche Wortverwendungen (»Subjekt-Objekt-Spaltung« - »Subjekt-Objektspaltung«)
sowie Namennennungen (»Plato« - »Platon«) werden beibehalten, im Original nicht in
Kapitälchen gesetzte Namen hingegen zur besseren Orientierung umformatiert. Textva-
rianten sind in einem gesonderten Apparat dargestellt, inhaltlich signifikante Varianten
(»Selbstbewußtsein« statt »Weltbewußtsein«) im Kommentar aufgeführt.
Erstmals veröffentlichte Nachlasstexte sind nach dem Original transkribiert. Ihre
Wiedergabe erfolgt zeichengetreu, inklusive Unterstreichungen, allerdings ohne Rück-
sicht auf Zeilen- und Seitenfall.
Die vorliegende Ausgabe der Psychologie der Weltanschauungen ist nach dem Wortlaut
des Referenztextes der 5. Auflage aus dem Jahr 1960 (Ausgabe »letzter Hand«) wieder-
gegeben. Der ursprüngliche Text von 1919 wurde nur in der 2. Auflage 1922 überarbei-
tet und erschien in den Folgeauflagen ohne weitere Änderungen. Umfassendere und
inhaltlich relevante Abweichungen der 2. Auflage gegenüber dem Ursprungstext sind
im Stellenkommentar dokumentiert, ebenso wie das später nicht mehr abgedruckte
Vorwort zur 3. Auflage 1925. Da der Anhang »Kants Ideenlehre« 1968 in einer leicht
überarbeiteten Fassung gesondert in dem Sammelband Aneignung und Polemik veröf-
fentlicht wurde, wird dieser Text an der Stelle des Anhangs mit den entsprechenden
Seitenangaben als Marginalien abgedruckt. Anmerkungen aus Jaspers’ Korrektur-
exemplar der Erstauflage, die nicht Eingang in die Publikation gefunden haben, fin-
den - sofern inhaltlich relevant - ebenfalls im Stellenkommentar Erwähnung.
Alle Zitate sind anhand der von Jaspers angegebenen Belegstellen überprüft, die bi-
bliographischen Angaben, wo erforderlich, ergänzt und vereinheitlicht. Abweichun-
gen vom Wortlaut der Quelle wurden geprüft, sind aber nur im Falle signifikanter Ab-
weichungen und Bedeutungsverschiebungen im Kommentar nachgewiesen, da die
Dokumentation sämtlicher Abweichungen den Lesefluss zu stark in Mitleidenschaft
ziehen würde. Die von Jaspers selbst angegebenen Quellen sind, so die entsprechen-
den Bände mit Lesespuren in der Karl Jaspers-Bibliothek in Oldenburg erhalten sind,
mit den dortigen Signaturen angegeben.
Aufgrund der Fülle referierter Autoren und Positionen erfolgt die Kommentierung
in Auswahl. Quellen werden angegeben im Falle klar identifizierbarer Textreferenzen
und überlieferter Aussagen (»wie Kant sagt«) sowie bei Nennung besonders prägnan-
ter, für den Textverlauf wichtiger Überlegungen eines Denkers. Nicht kommentiert
Editorische Notiz
Seitenzahlen der Referenztexte sind als Marginalien wiedergegeben, End- oder Fuß-
noten der Referenztexte, seitenweise nummeriert, als Fußnoten (lateinische Zahlzei-
chen). Seitentrennstriche (»|«) im fortlaufenden Text markieren den ursprünglichen Sei-
tenumbruch. Interpunktion und Orthographie der Referenztexte bleiben erhalten,
Sperrungen werden zur besseren Eesbarkeit in Kursivierungen umgewandelt, es sei denn,
der Referenztext enthält unterschiedliche Arten von Hervorhebungen. Offensichtliche
Druckfehler wurden stillschweigend korrigiert (»Verständnis« statt »Verstädnis«). Unein-
heitliche Wortverwendungen (»Subjekt-Objekt-Spaltung« - »Subjekt-Objektspaltung«)
sowie Namennennungen (»Plato« - »Platon«) werden beibehalten, im Original nicht in
Kapitälchen gesetzte Namen hingegen zur besseren Orientierung umformatiert. Textva-
rianten sind in einem gesonderten Apparat dargestellt, inhaltlich signifikante Varianten
(»Selbstbewußtsein« statt »Weltbewußtsein«) im Kommentar aufgeführt.
Erstmals veröffentlichte Nachlasstexte sind nach dem Original transkribiert. Ihre
Wiedergabe erfolgt zeichengetreu, inklusive Unterstreichungen, allerdings ohne Rück-
sicht auf Zeilen- und Seitenfall.
Die vorliegende Ausgabe der Psychologie der Weltanschauungen ist nach dem Wortlaut
des Referenztextes der 5. Auflage aus dem Jahr 1960 (Ausgabe »letzter Hand«) wieder-
gegeben. Der ursprüngliche Text von 1919 wurde nur in der 2. Auflage 1922 überarbei-
tet und erschien in den Folgeauflagen ohne weitere Änderungen. Umfassendere und
inhaltlich relevante Abweichungen der 2. Auflage gegenüber dem Ursprungstext sind
im Stellenkommentar dokumentiert, ebenso wie das später nicht mehr abgedruckte
Vorwort zur 3. Auflage 1925. Da der Anhang »Kants Ideenlehre« 1968 in einer leicht
überarbeiteten Fassung gesondert in dem Sammelband Aneignung und Polemik veröf-
fentlicht wurde, wird dieser Text an der Stelle des Anhangs mit den entsprechenden
Seitenangaben als Marginalien abgedruckt. Anmerkungen aus Jaspers’ Korrektur-
exemplar der Erstauflage, die nicht Eingang in die Publikation gefunden haben, fin-
den - sofern inhaltlich relevant - ebenfalls im Stellenkommentar Erwähnung.
Alle Zitate sind anhand der von Jaspers angegebenen Belegstellen überprüft, die bi-
bliographischen Angaben, wo erforderlich, ergänzt und vereinheitlicht. Abweichun-
gen vom Wortlaut der Quelle wurden geprüft, sind aber nur im Falle signifikanter Ab-
weichungen und Bedeutungsverschiebungen im Kommentar nachgewiesen, da die
Dokumentation sämtlicher Abweichungen den Lesefluss zu stark in Mitleidenschaft
ziehen würde. Die von Jaspers selbst angegebenen Quellen sind, so die entsprechen-
den Bände mit Lesespuren in der Karl Jaspers-Bibliothek in Oldenburg erhalten sind,
mit den dortigen Signaturen angegeben.
Aufgrund der Fülle referierter Autoren und Positionen erfolgt die Kommentierung
in Auswahl. Quellen werden angegeben im Falle klar identifizierbarer Textreferenzen
und überlieferter Aussagen (»wie Kant sagt«) sowie bei Nennung besonders prägnan-
ter, für den Textverlauf wichtiger Überlegungen eines Denkers. Nicht kommentiert