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Jaspers, Karl; Immel, Oliver [Editor]; Fuchs, Thomas [Editor]; Halfwassen, Jens [Editor]; Schulz, Reinhard [Editor]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Editor]; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen [Editor]; Schwabe AG [Editor]
Karl Jaspers Gesamtausgabe (Abteilung 1, Band 6): Psychologie der Weltanschauungen — Basel: Schwabe Verlag, 2019

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https://doi.org/10.11588/diglit.69894#0579
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486

Stellenkommentar

352 Ebd., 152; diese Stellen sind im Original als Zitate ausgewiesen.
353 Im Original lautet die Textstelle: »Die Seelenwanderungslehre der alten Naturphilosophen
hängt aufs engste zusammen mit ihrer grundlegenden Leugnung alles Entstehens und Ver-
gessens« (ebd., 153).
354 moriens renasci = wörtl. etwa: »sterbend wiedergeboren werden«. Diese Worte stammen aus
einem Gedicht Johannes Keplers, das er beim Verlassen der Universität Tübingen seinem
Freund Jakob Zoller ins Stammbuch schrieb (vgl. J. Kepler: Dokumente zu Leben und Werk, in:
Gesammelte Werke, Bd. XIX, hg. von der Kepler-Kommission der Bayerischen Akademie der
Wissenschaften, München 1975, 322). Die letzten Verszeilen des Gedichts lauten: »Si vivere
hic est quottidie morj / Semelque vitae principium morj: / Quid ergo differs interire / O Ho-
mule et moriens renasci?« Sinngemäß übersetzt lauten die letzten beiden Zeilen: »O Mensch-
lein, und im Sterben willst du wiedergeboren werden?«
355 K. Joel: Ursprung der Naturphilosophie, 153.
356 J. W. v. Goethe: »Xenien«, WA I/5.1,203-265,245.
357 Ders.: Faust. Erster Theil, WA I/14, 80.
358 Ders.: »Nachlaß. Zahme Xenien«, WA I/5.1, 51-155,133.
359 Goethes Unterhaltungen mit dem Kanzler Friedrich v. Müller, hg. von K. A. H. Burkhardt, Stutt-
gart 1870, 99.
360 Korrekt: 1773. J. W. v. Goethe: »Aussichten in die Ewigkeit, in Briefen an Zimmermann; drit-
ter und letzter Band, Zürich 1773«, WA I/37,256-264,256. Die zitierten Stellen weichen etwas
vom Original ab: J.: vom Asgard ] WA: vor Asgard; J.: und ruht dann ] WA: ruht dann; J.: mit
Heldenmut ] WA: mit Heldenappetit; J.: der gelehrt denkende ] WA: der gelehrte, denkende.
361 J. W. v. Goethe an F. L. Graf zu Stolberg, 2. Februar 1798, WA IV/9, 78-79.
362 J. W. v. Goethe: Die Leiden des jungen Werther, WA I/19,1-191,178.
363 Goethes Unterhaltungen mit dem Kanzler Friedrich v. Müller, 70.
364 Der Text sowie die Jahresangabe weichen von dem in der Weimarer Ausgabe dokumentier-
ten Brief ab. Dort heißt es: »Sind doch auch Dinge, die mir nicht anstehen, so komme ich da-
rüber gar leichte weg, weil es ein Artikel meines Glaubens ist, daß wir durch Standhaftigkeit
und Treue in dem gegenwärtigen Zustande, ganz allein der höheren Stufe eines folgenden
werth und sie zu betreten, fähig werden, es sey nun hier zeitlich oder dort ewig« (J. W. v. Goe-
the an K. L. v. Knebel, 3. Dezember 1781, WA IV/5,228).
365 J. W. v. Goethe: Hermann und Dorothea IX, WA I/50,257-258. Bei Goethe heißt es: »im Trüb-
sal die Hoffnung«.
366 Ders.: Faust. Zweiter Theil, WA I/15.1,309.
367 J. P. Eckermann: Gespräche mit Goethe, FA 39, 94; bei dem letzten Satz handelt es sich um ein
wörtliches Zitat.
368 J. W. v. Goethe: »Eins und Alles«, WA 1/3, 81.
369 Ders.: »Vermächtniß«, WA 1/3, 82.
370 J. P. Eckermann: Gespräche mit Goethe, FA 39,93; bei diesem Satz handelt es sich um ein wört-
liches Zitat.
371 Ebd., FA39,115.
372 J. W. v. Goethe: »Die Natur (Fragment)«, WA Il/n, 9.
373 Gespräch J. W. v. Goethes mit Johannes Daniel Falk am Begräbnistag Wielands (25. Januar
1813), in: Goethes Gespräche, Bd. 2, hg. von W. Herwig, Zürich, Stuttgart 1969,770.
 
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