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Jaspers, Karl; Immel, Oliver [Hrsg.]; Fuchs, Thomas [Hrsg.]; Halfwassen, Jens [Hrsg.]; Schulz, Reinhard [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen [Hrsg.]; Schwabe AG [Hrsg.]
Karl Jaspers Gesamtausgabe (Abteilung 1, Band 6): Psychologie der Weltanschauungen — Basel: Schwabe Verlag, 2019

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https://doi.org/10.11588/diglit.69894#0598
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657 Ebd., B. 374; AAIII, 248. Bei Kant heißt es: »Aber nicht bloß in demjenigen, wobei die mensch-
liche Vernunft wahrhafte Causalität zeigt, und wo Ideen wirkende Ursachen (der Handlun-
gen und ihrer Gegenstände) werden, nämlich im Sittlichen, sondern auch in Ansehung der
Natur selbst sieht Plato mit Recht deutliche Beweise ihres Ursprungs aus Ideen.«
658 Ebd., B. 375; AA III, 249.
659 Ebd., B. 371; AA III, 246. Von »Verdienst« ist in dem gemeinten Textabschnitt allerdings nicht
die Rede. Darin heißt es schlichtweg: »Plato fand seine Ideen vorzüglich in allem, was prak-
tisch ist«.
660 Ebd., B. 373; AA III, 247.
661 Ebd., B. 374; AA III, 248.
662 Ebd., B. 597-598; AA III, 384.
663 Jaspers zitiert hier nach I. Kant: Kritik der praktischen Vernunft, hg. von K. Kehrbach, 38; AA V,
32.
664 Ebd., 39; AA V, 32.
665 Ebd., 103; AA V, 84.
666 Vgl. ebd., 158-159; AA V, 132-134.
667 Die im Folgenden zitierten Textstellen finden sich in Kants Kritik der Urteilskraft, AA V, 313-
3i5-
 
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