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https://doi.org/10.11588/diglit.37089#0403
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN VERTEILUNGSKARTEN UND TAFELN
Die Verteilungskarten (Karte A) dienen zur Veranschaulichung der Verteilung und der Dichte wesentlicher The-
menkomplexe.
Bei den Steinübersichten (Tafeln A-B) werden nur einige zur Orientierung notwendige Gravuren angedeutet. Alle
übrigen Ritzungen werden durch Symbole bezeichnet.
Der Anordnung der Zeichnungen und Inschriften liegt folgendes Schema zugrunde:
LEBEWESEN Ornament (Tafeln 10, 70)
Anthropomorphe Wesen (Tafeln 1-4, 54-60) Punkte (Tafel 10)
Tiere (Tafeln 5 und 6, 61-66) Scheibe (Tafeln 10-12, 70, 82, 84)
UNBELEBTE OBJEKTE
Altar (Tafel 6)
Anthropomorphes Symbol (Tafel 6)
Axt (Tafel 6)
Bauwerk (Tafeln 7 und 8, 67 und 68)
Blüte (Tafeln 8, 68)
Blume (Tafeln 8, 68)
Dreizack (Tafel 69)
Feuer(?)altar (Tafel 69)
Gefäß (Tafeln 9, 69)
Hufabdruck (Tafeln 9, 69)
Kreis (Tafel 9)
Kreuz (Tafel 69)
Labyrinth (Tafel 9, 69)
Mandala (Tafel 9)
Opfergefäß (Tafel 9)
Spirale (Tafeln 12, 70)
Stern (Tafeln 12, 70)
Stüpa (Tafeln 13-40, 71-77)
Svastika (Tafel 41)
Tamga (Tafeln 41, 78)
Unklar (Tafeln 41-43, 78 und 79)
Viereck (Tafeln 43, 80)
Wirbel (Tafel 43)
Gruppe/Szene (Tafeln 44-53, 81-89)
INSCHRIFTEN
Brähm! (Tafeln 90-93, 94-106)
Hebräisch (Tafel 107)
Sogdisch (Tafel 107)
Nicht identifizierte Inschrift (Tafel 107)
Pseudoinschrift (Tafel 107)
Bei den Zeichnungen (Tafeln 1-89) wurden folgende Signaturen verwendet:
Abplatzung oder Riß im Stein
Oberfläche abgerieben
Gravur unvollendet oder nicht erkennbar
Flechtenbewuchs
Der Maßstab unter den einzelnen Zeichnungen repräsentiert 5 cm.
Die Inschriften wurden als Schwarzweißphotos wiedergegeben. Abweichend von den übrigen Tafeln sind sie aus
technischen Gründen in zwei Spalten untereinander angeordnet.
Die Verteilungskarten (Karte A) dienen zur Veranschaulichung der Verteilung und der Dichte wesentlicher The-
menkomplexe.
Bei den Steinübersichten (Tafeln A-B) werden nur einige zur Orientierung notwendige Gravuren angedeutet. Alle
übrigen Ritzungen werden durch Symbole bezeichnet.
Der Anordnung der Zeichnungen und Inschriften liegt folgendes Schema zugrunde:
LEBEWESEN Ornament (Tafeln 10, 70)
Anthropomorphe Wesen (Tafeln 1-4, 54-60) Punkte (Tafel 10)
Tiere (Tafeln 5 und 6, 61-66) Scheibe (Tafeln 10-12, 70, 82, 84)
UNBELEBTE OBJEKTE
Altar (Tafel 6)
Anthropomorphes Symbol (Tafel 6)
Axt (Tafel 6)
Bauwerk (Tafeln 7 und 8, 67 und 68)
Blüte (Tafeln 8, 68)
Blume (Tafeln 8, 68)
Dreizack (Tafel 69)
Feuer(?)altar (Tafel 69)
Gefäß (Tafeln 9, 69)
Hufabdruck (Tafeln 9, 69)
Kreis (Tafel 9)
Kreuz (Tafel 69)
Labyrinth (Tafel 9, 69)
Mandala (Tafel 9)
Opfergefäß (Tafel 9)
Spirale (Tafeln 12, 70)
Stern (Tafeln 12, 70)
Stüpa (Tafeln 13-40, 71-77)
Svastika (Tafel 41)
Tamga (Tafeln 41, 78)
Unklar (Tafeln 41-43, 78 und 79)
Viereck (Tafeln 43, 80)
Wirbel (Tafel 43)
Gruppe/Szene (Tafeln 44-53, 81-89)
INSCHRIFTEN
Brähm! (Tafeln 90-93, 94-106)
Hebräisch (Tafel 107)
Sogdisch (Tafel 107)
Nicht identifizierte Inschrift (Tafel 107)
Pseudoinschrift (Tafel 107)
Bei den Zeichnungen (Tafeln 1-89) wurden folgende Signaturen verwendet:
Abplatzung oder Riß im Stein
Oberfläche abgerieben
Gravur unvollendet oder nicht erkennbar
Flechtenbewuchs
Der Maßstab unter den einzelnen Zeichnungen repräsentiert 5 cm.
Die Inschriften wurden als Schwarzweißphotos wiedergegeben. Abweichend von den übrigen Tafeln sind sie aus
technischen Gründen in zwei Spalten untereinander angeordnet.