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https://doi.org/10.11588/diglit.36947#0097
STEIN 1 Maße: 150x100x50 cm
Flacher, rundlicher Geröllblock. Die dunkelbraune Oberfläche
ist von Rissen durchzogen.
GRUPPE 1:A GRUPPE (Tafeln 32 und Ia)
Gravuren: 1:10-13
Räumliche Nähe und gleiche Patina legen nahe, daß die Dar-
stellung des Gottes Siva(?) (1:12) und die ihn umgebenden
Symbole (1:10, 11, 13), wie Sonne und Mond, miteinander in
Beziehung stehen. Die Symbole sind vermutlich Attribute, die
der Gottheit zugeordnet sind.
GRUPPE 1:B PERSONENGRUPPE (Tafel 32)
Gravuren: 1:17-18
Die gleiche Patinierung, die räumliche Nähe und die Art der
Ausführung legen nahe, daß die Darstellungen von zwei Krie-
gern^?) zueinander in Beziehung stehen. Da eine der beiden
Darstellungen nicht vollendet wurde, ist eine Interaktion nicht
erkennbar.
tere Hinzufügung sein könnte, verläuft nach unten schwächer
werdend durch das ganze Bauwerk. Es könnte sich um einen
turmförmigen Stüpa mit flachem an<7<2 handeln.
1:4 STERN (Tafel 27)
Maße: Dm. 16 cm Richtung: S
Winkel: 10° Repatinierung: mittel-stark
Von einem kleinen Kreis mit eingezeichnetem Mittelpunkt
gehen radial acht Strahlen aus.
1:5 CAPRINUS? (Tafel 10)
Maße: 20x25 cm Richtung: S
Winkel: 10° Repatinierung: mittel-stark
Schwache und undeutliche Gravur, die an einer stark berie-
benen Stelle des Felsens angebracht ist. Es könnte sich um
einen Caprinus mit starkem Gehörn und langem, erhobenen
Schwanz handeln.
1:1 INSCHRIFT, Brähml (Tafel 46)
Maße: 20x12 cm Richtung: S
Winkel: 15° Repatinierung: mittel-stark
Lesung: (vaU^ayya)
Übersetzung: Des Vatota
Kommentar: Die Lesung ist äußerst zweifelhaft. Wenn richtig
gelesen, handelt es sich um einen Personennamen mit
der im Nordwesten sehr weit verbreiteten Endung -om,
vgl. HlLKA 1910: 63; WACKERNAGEL/DEBRUNNER
1954: 158 §63b (=AiGr 11,2). (O.v.H.)
1:2 INSCHRIFT, Brähml? (Tafel 46)
Maße: 10x6 cm Richtung: S
Winkel: 15° Repatinierung: mittel-stark
Lesung: (va)+
Übersetzung: -
Kommentar: Es ist nicht ganz unmöglich, daß es sich um
Schrift handeln könnte. (O.v.H.)
1:3 BAUWERK (Tafel 25)
Maße: 10x20 cm Richtung: S
Winkel: 15° Repatinierung: mittel-stark/leicht
Schwache, in jüngerer Zeit teilweise nachgepickte oder ergänz-
te Gravur. Auf einem aus etwa zwei gleich großen Rechtecken
bestehenden Unterbau wölbt sich eine flache Kuppel. Eine
vertikale Linie, die jedoch heller patiniert und deshalb eine spä-
1:6 UNKLAR (Tafel 29)
Maße: Dm. 20 cm Richtung: SW
Winkel: 15° Repatinierung: leicht
Anthropo- oder zoomorphe Gravur. Der 'Kopf wird durch
einen V-förmigen Fortsatz des länglichen, flächig gepickten
Körpers gebildet. Von diesem gehen wiederum zu beiden Sei-
ten je drei 'Gliedmaßen' ab, von denen eines in einem kleinen
Halbkreis endet.
1:7 FUSS? (Tafel 9)
Maße: 14x16 cm Richtung: SW
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Es könnte sich um die unvollendete Darstellung eines
Fußabdruckes ohne Wiedergabe der Zehen handeln.
1:8 TIER (Tafel 21)
Maße: 22x15 cm Richtung: SW
Winkel: 60° Repatinierung: mittel
Strichzeichnung. Der Kopf ist abgesetzt und zum Maul hin
etwas verbreitert. Der lange Hals geht in einen geschwungenen
Rumpf über, der - wie auch Vorderbein und Schwanz - Rissen
in der Felsoberfläche folgt. Es ist nur ein Vorderbein darge-
stellt. Es könnte sich um ein Pferd handeln.
Flacher, rundlicher Geröllblock. Die dunkelbraune Oberfläche
ist von Rissen durchzogen.
GRUPPE 1:A GRUPPE (Tafeln 32 und Ia)
Gravuren: 1:10-13
Räumliche Nähe und gleiche Patina legen nahe, daß die Dar-
stellung des Gottes Siva(?) (1:12) und die ihn umgebenden
Symbole (1:10, 11, 13), wie Sonne und Mond, miteinander in
Beziehung stehen. Die Symbole sind vermutlich Attribute, die
der Gottheit zugeordnet sind.
GRUPPE 1:B PERSONENGRUPPE (Tafel 32)
Gravuren: 1:17-18
Die gleiche Patinierung, die räumliche Nähe und die Art der
Ausführung legen nahe, daß die Darstellungen von zwei Krie-
gern^?) zueinander in Beziehung stehen. Da eine der beiden
Darstellungen nicht vollendet wurde, ist eine Interaktion nicht
erkennbar.
tere Hinzufügung sein könnte, verläuft nach unten schwächer
werdend durch das ganze Bauwerk. Es könnte sich um einen
turmförmigen Stüpa mit flachem an<7<2 handeln.
1:4 STERN (Tafel 27)
Maße: Dm. 16 cm Richtung: S
Winkel: 10° Repatinierung: mittel-stark
Von einem kleinen Kreis mit eingezeichnetem Mittelpunkt
gehen radial acht Strahlen aus.
1:5 CAPRINUS? (Tafel 10)
Maße: 20x25 cm Richtung: S
Winkel: 10° Repatinierung: mittel-stark
Schwache und undeutliche Gravur, die an einer stark berie-
benen Stelle des Felsens angebracht ist. Es könnte sich um
einen Caprinus mit starkem Gehörn und langem, erhobenen
Schwanz handeln.
1:1 INSCHRIFT, Brähml (Tafel 46)
Maße: 20x12 cm Richtung: S
Winkel: 15° Repatinierung: mittel-stark
Lesung: (vaU^ayya)
Übersetzung: Des Vatota
Kommentar: Die Lesung ist äußerst zweifelhaft. Wenn richtig
gelesen, handelt es sich um einen Personennamen mit
der im Nordwesten sehr weit verbreiteten Endung -om,
vgl. HlLKA 1910: 63; WACKERNAGEL/DEBRUNNER
1954: 158 §63b (=AiGr 11,2). (O.v.H.)
1:2 INSCHRIFT, Brähml? (Tafel 46)
Maße: 10x6 cm Richtung: S
Winkel: 15° Repatinierung: mittel-stark
Lesung: (va)+
Übersetzung: -
Kommentar: Es ist nicht ganz unmöglich, daß es sich um
Schrift handeln könnte. (O.v.H.)
1:3 BAUWERK (Tafel 25)
Maße: 10x20 cm Richtung: S
Winkel: 15° Repatinierung: mittel-stark/leicht
Schwache, in jüngerer Zeit teilweise nachgepickte oder ergänz-
te Gravur. Auf einem aus etwa zwei gleich großen Rechtecken
bestehenden Unterbau wölbt sich eine flache Kuppel. Eine
vertikale Linie, die jedoch heller patiniert und deshalb eine spä-
1:6 UNKLAR (Tafel 29)
Maße: Dm. 20 cm Richtung: SW
Winkel: 15° Repatinierung: leicht
Anthropo- oder zoomorphe Gravur. Der 'Kopf wird durch
einen V-förmigen Fortsatz des länglichen, flächig gepickten
Körpers gebildet. Von diesem gehen wiederum zu beiden Sei-
ten je drei 'Gliedmaßen' ab, von denen eines in einem kleinen
Halbkreis endet.
1:7 FUSS? (Tafel 9)
Maße: 14x16 cm Richtung: SW
Winkel: 35° Repatinierung: mittel
Es könnte sich um die unvollendete Darstellung eines
Fußabdruckes ohne Wiedergabe der Zehen handeln.
1:8 TIER (Tafel 21)
Maße: 22x15 cm Richtung: SW
Winkel: 60° Repatinierung: mittel
Strichzeichnung. Der Kopf ist abgesetzt und zum Maul hin
etwas verbreitert. Der lange Hals geht in einen geschwungenen
Rumpf über, der - wie auch Vorderbein und Schwanz - Rissen
in der Felsoberfläche folgt. Es ist nur ein Vorderbein darge-
stellt. Es könnte sich um ein Pferd handeln.