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Kaufmann, Sebastian; Nietzsche, Friedrich; Walter de Gruyter GmbH & Co. KG [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]
Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken (Band 3,2, 1. Teilband): Kommentar zu Nietzsches "Die fröhliche Wissenschaft" — Berlin, Boston: De Gruyter, 2022

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https://doi.org/10.11588/diglit.73066#0010
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Vorwort zu ΝΚ 3/2 IX

(Basel) leistete mir unverzichtbare Hilfestellungen beim Entziffern etlicher -
zumindest für meine weniger geübten Augen - schwer lesbarer handschriftli-
cher Aufzeichnungen Nietzsches. Paolo D'lorio (Paris) und Armin Schwehr
(Berlin) unterstützten mich mit Rat und Tat bei all meinen technischen Fragen
und Bitten rund um die Digitalisate von Nietzsches Manuskripten. Bei Alexandra
Hertlein (Oxford) habe ich mich für engagierte altphilologische Nachhilfe zu
bedanken, bei Philipp Schwab (Freiburg) für seine kritische Gegenlektüre von
Partien zum Deutschen Idealismus. Für einen Hinweis auf Theophile Gautier
als mögliche Quelle für FW 306 sowie allgemein für Auskünfte zu französischer
Literatur bin ich Guillaume Metayer (Paris) verbunden. Auf Franz Anton Rol-
lers Tanzlehrbuch als allfälligen Bezugstext von FW 381 hat mich Ralf Eichberg
(Naumburg/Saale) aufmerksam gemacht. Alan Schrift (Grinnell, Iowa) war so
freundlich, mich auf einige Fehler im damals noch fragmentarischen Typo-
skript hinzuweisen, das ich ihm in seiner Eigenschaft als Chief Editor der eng-
lischsprachigen KSA-Übersetzung (Stanford University Press) Anfang 2020 zur
Verfügung gestellt hatte. Für die sorgfältige Korrekturlektüre von Teilen des
Textes danke ich außerdem Jan Vogt (Freiburg).
Als Vorsitzender der für das Forschungsprojekt „Nietzsche-Kommentar"
zuständigen Akademie-Kommission hat Gerd Theißen (Heidelberg) die Projekt-
arbeit stets wohlwollend und hilfreich begleitet. Insbesondere habe ich mich
bei ihm für die kritische Lektüre zu bedanken, der er den Kommentar partiell
unterzogen hat. Seine Hinweise haben mich bei der Schlussrevision des Textes
vor manchen allzu verwickelten Formulierungen bewahrt. Auf syntaktische Ver-
einfachung hätte sicher auch der Projekt-Initiator und ehemalige Forschungs-
stellenleiter Jochen Schmidt (t 2020) gedrungen, der die Entstehung des FW-
Kommentars krankheitsbedingt leider nicht mehr so aufmerksam begleiten
konnte, wie er es gerne getan hätte. Auch wenn sich unsere Perspektiven auf
Nietzsche deutlich unterscheiden, habe ich Jochen Schmidt doch meinen Zu-
gang zur Nietzsche-Forschung zu verdanken, weshalb der nun vorliegende
Band NK 3/2 seinem Andenken gewidmet ist.
Insbesondere danke auch ich meinen Kollegen und Freunden in der For-
schungsstelle: Katharina Grätz für den kontinuierlichen Austausch während
der parallelen Erarbeitung unserer Kommentare und Andreas Urs Sommer da-
rüber hinaus für seine ergiebige Gesamtlektüre des Typoskripts. Nicht zuletzt
ist die Leistung unserer Forschungsassistenten zu würdigen, ohne die es keine
publikationsfähige Form angenommen hätte. Seit Beginn der Arbeit in der
zweiten Jahreshälfte 2015 war mir (bis 2019) Armin Thomas Müller eine große
Hilfe bei der Aufarbeitung von Materialien zu verschiedenen Textteilen von
FW. Von 2019 an halfen auch Louisa Estadieu, die insbesondere einige Überset-
zungen aus dem Französischen angefertigt, aber auch bibliographische Re-
 
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