Physiognomik der deutschen Volksstämme.
2. ein geophysiopsycliischer, bis zur Stunde in seinen Elementen
noch ganz unbekannt und nur dahin definierbar, daß Maßproportionen
(Indices) des Gesichts wie des Schädels durch den Standort mitbestimmt
(und durch Standortwechsel verändert) werden, also Standortsfunktionen
sind.
Ich schließe: In diesen beiden Modellierungstatbeständen
kommt die Sittengebundenheit und die Bodengebundenheit
des Volkstums nach der Seite seiner körperlichen Erschei-
nungsform hin zum Ausdruck.
2. ein geophysiopsycliischer, bis zur Stunde in seinen Elementen
noch ganz unbekannt und nur dahin definierbar, daß Maßproportionen
(Indices) des Gesichts wie des Schädels durch den Standort mitbestimmt
(und durch Standortwechsel verändert) werden, also Standortsfunktionen
sind.
Ich schließe: In diesen beiden Modellierungstatbeständen
kommt die Sittengebundenheit und die Bodengebundenheit
des Volkstums nach der Seite seiner körperlichen Erschei-
nungsform hin zum Ausdruck.