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Georg Klebs:
Zunächst also langsames, dann allmählich ansteigendes Wachstum.
Während des August dann noch Entwicklung von Internodien folgender
Länge in cm:
4,8; 4,4; 4,3; 2,0.
Gesamtzuwachs 26,2 cm in 4 Monaten bei durchschnittlicher Inter-
nodienlänge von 2,9 cm. Die Längen der Internodien zeigen eine typische
Periode.
Fig. 15
$re.ch.lirig in Wasser
. 45. v £rde . Versuch sbsi ton..
Dafür aber schon seit 30. 5. wachsende In-
Ordinare:
Abszisse.-
TW ternodienkmqe ivl dm,
□ rdntmgs'zflbL der 7n,ternodien
Keine Verzweigung,
floreszenzahlagen.
Am 24. 7. wurden 9 junge Infloreszenzen fortgenommen. 5 spätere
Infloreszenzen ließ ich zur Entwicklung und Fruchtbildung kommen.
Eine sechste wurde noch angelegt. Also bei geringer Streckung eine sehr
lebhafte Bildung von Infloreszenzen.
2. Steckling am 25. 2. 17 in 0,1 %ige Kwop-Lösung in Osramlicht.
Am 13. 3. in Erde und auf zwei Tage in das Institutsgewächshaus II.
Georg Klebs:
Zunächst also langsames, dann allmählich ansteigendes Wachstum.
Während des August dann noch Entwicklung von Internodien folgender
Länge in cm:
4,8; 4,4; 4,3; 2,0.
Gesamtzuwachs 26,2 cm in 4 Monaten bei durchschnittlicher Inter-
nodienlänge von 2,9 cm. Die Längen der Internodien zeigen eine typische
Periode.
Fig. 15
$re.ch.lirig in Wasser
. 45. v £rde . Versuch sbsi ton..
Dafür aber schon seit 30. 5. wachsende In-
Ordinare:
Abszisse.-
TW ternodienkmqe ivl dm,
□ rdntmgs'zflbL der 7n,ternodien
Keine Verzweigung,
floreszenzahlagen.
Am 24. 7. wurden 9 junge Infloreszenzen fortgenommen. 5 spätere
Infloreszenzen ließ ich zur Entwicklung und Fruchtbildung kommen.
Eine sechste wurde noch angelegt. Also bei geringer Streckung eine sehr
lebhafte Bildung von Infloreszenzen.
2. Steckling am 25. 2. 17 in 0,1 %ige Kwop-Lösung in Osramlicht.
Am 13. 3. in Erde und auf zwei Tage in das Institutsgewächshaus II.