Sitzungsberichte der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Untersuchungen zur Bestimmung des Geschlechts. 41

keu resp. Nichtschwenken und verseh. Bikarbonatgehalt.

Anzahl
der
Weibchen
Anzahl der
weiblichen
Zwitter
Anzahl der
Vermänn¬
lichungen
Indifferent
gebliebene
Laryen
V erloren
gegangene,
abgestorbene
u. patholog.
Larven
Bemerkungen
9 -
10,23 %
5 =
5,68 %
60 —
68,18%
14 =
15,9%
* Von der Anfangszahl 100 waren
gleich in den ersten Tagen in-
folge dreimaligen Heraus- und
Hereinbringens in den War-
burg-Apparat 12 Stück ver-
loren gegangen.
10 =
13,7%
2 -
2,73%
7?6 o/o
8 =
10,96 %
* Hier waren gleich in den ersten
Tagen aus demselben Grunde
wie bei dem Säureversuch 2 7 Lar-
ven verloren gegangen. Das ist
die abweichendeKontrolle, die zur
Entdeckung des Einflusses des
Schwenkens in künstlichem
Seewasser auf die Vermänn-
lichung führte.
42 =
70%
3 =
5%
6 =
10%
2 =
3,33 %
7 -
11,66 %
23* =
38,33 %
29* =
48,33 %
8 =
13,33 %
* 2 mit weiblichem Einschlag zu
den Weibchen, 4 mit männ-
lichem zu den Vermännlichun-
gen gerechnet.
43* -
71,66%
3* =
5%
11 =
18,33%
3 =
5%
* 1 Larve mit weiblichem Ein-
schlag zu den Weibchen, 1 mit
männlichem zu den Vermänn-
lichungen gezählt.
16* =
25,8 o/o
40 =
64,51 %
6 path.=
9,67%
* 3 mit weiblichem Einschlag zu
den Weibchen gerechnet.
20* =
33,33%
17* =
28,33 %
23 =
38,33 %
* 2 mit weiblichem Einschlag zu
den Weibchen, 3 mit männ-
lichem zu den Vermännlichun-
gen gerechnet.
36 =
60 %
4 =
6,66%
8 =
13,33 %
12 -
(darunter 4
patholo-
gisch)
20 %