Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Salomon-Calvi, Wilhelm [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1930, 13. Abhandlung): Geodätische Beweise — Berlin, Leipzig, 1931

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43612#0011
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Teil II. Geodätische Beweise1).

Besteht die Epeirophorese zu recht, so müssen Längen und
Breiten an zahlreichen Stellen der Erde Änderungen erhalten,
die mit den heutigen Methoden schon nach einer kleinen Anzahl
von Jahren exakt nachweisbar sind. Es ist also zu erwarten, daß

wir ;
werd.E-^
FehlE-^
nateE.
wähl -
p o s i E_
weni = £
kamt
zu hi=" o
I-IyP'l^
beka =-
— CD
Bucl =-
mit — co
noch=_
glau = N
noclE
erbr;-
= co
ame =
— m
der V-
den =
Leip/E—
Abh =
— CO
sdiw-
sind E*
auf



O

o
O
>

0


Kontinente und Ozeane. Braun-
age.) Die geodätischen Beweise
aer auch noch in einem Anhänge
Iell und Hammond ergänzt.

Entscheidung bekommen
len, daß bis heute das
) graphischen K o o r d i -
Epeirophorese wäre,
n Änderungen als ein
en müßte. Da also in
iheidung erwartet werden
eie Gegner der Hypothese
Wenn wir Anhänger der
ja bald genug aller Welt

der dritten Auflage seines
Standes Grönland—Europa
m, sich aber damals (1922)
er vierten Auflage (1929)
nd durch die neuen sonst
Gabel-Jörgensen exakt
rung des Abstandes Nord-
lika für erwiesen2).

i»en Gegenstand: Die Bedeutung
:orie. Naturw. Monatshefte für
eft 3, S. 133-—142. Teubner.
Heidelberger Akademie 1930,
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften