Metadaten

Roeser, Ernst; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1930, 9. Abhandlung): Sphärische und hyperbolische Vielecke — Berlin, Leipzig, 1930

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43608#0010
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
10

Ernst Roeser:

zu nx. Wir haben die Möglichkeit, den Übergang vom Dreieck
zum Sechseck vorzunehmen, weil cos = ——. Die Einzelheiten
chn1
ergeben sich am besten bei Durchführung für ein bestimmtes
Dreieck.
Es sei noch hinzugefügt, daß die Größen v, v1 und y sich
mit einem sphärischen rechtwinkligen Dreieck aus einander kon-
struieren lassen oder auch aus einem hyperbolischen, wenn man y
durch c' ersetzt.

dann ist:

< 1 und negativ, also auch stumpf und > v.

1 und

k>

(b)

und

Lagen einnimmt?

§ 4. Das sphärische Dreieck und seine hyperbolischen Bilder.
. . . 71
In einem sphärischen Dreieck sei der Winkel v größer —, klei-
?
ner tc und werde festgehalten. Die beiden ihn einschließenden
71 .
Seiten seien kleiner —. Wie verhalten sich die zugehörigen hyper-
bolischen Dreiecke, wenn y, die Gegenseite von v, alle möglichen
TT
Es sei 2 > fi, aber < —.

y <7t — v,
cos v

cos y
Es ergibt sich also ein stumpfwinkliges Dreieck.
y — Ti —■ v,
k = 1, vx = 71.
Das Dreieck wird zur Strecke:
c' = a' + b'
die Teile bestimmen sphärisch die Gleichung:
a + ß
sm ——
y 6
tfJ 2 = ■
cos'-—
Die Integrale werden f-und f da'.
J cos a j
TT
2
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften