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0.5
1 cm
Bei der geologischen Aufnahme des badischen Blattes 1 :25000
Hilzingen Nr. 146 (= schweizer. Blatt 1 :25000 Opfertshofen Nr. 44)
fand Herr Dr. Ludwig Erb in den Gewannen Neubruch, Rüttenen
und Gaßäcker unmittelbar nördlich von Lohn miozäne Kirchberger
Schichten mit einer reichen Brackwasser-Fauna.
Ich danke Herrn Erb für die liebenswürdige Überlassung des
MaterfJ—
sehen E_
— CO
genan —
IS
des sc-
der L;E
gut aiE -
in Zi(-
wurdeE" o
keine =
deshal=-
72 qk=-
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lieh d<=_
wurde= n
der w
hocke
ander'
Schic!
ZW1SCJ
gen S
diese
I
helvei
benac
= CM
iT.nd ■Rpsrhreibung. Die stratigraphi-
len Erläuterungen zu dem
les Randen im sog. Reyatli
m in unmittelbarer Nähe
(0
6
ö
■4—»
c
o
o
o
0
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□
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CD
V
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co
>.
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0
CM
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0)
u.
0
<p
0
n sind in mehreren Gruben
schon seit Jahrhunderten
des intensiven Abbaues
mmbarem Pflanzenhäcksel
ger und erfreulicher sind
Löhner Feinsande beträgt
chtigkeit von 6 m.
ei einer Bohrung gelegent-
figkeit von 9 m festgestellt
iten in allen Aufschlüssen
m Epsilon) ist.
L die Malmoberfläche größ-
ten wechseln rasch mitein-
ommens der Kirchberger
ieben sich Graupensande
erger Schichten. An eini-
Sohnerzlehme, so daß auch
e bilden können.
nsgressionsdiskordanz der
pnau wie es der Fall ist im
berger Schichten teils auf
Hilzingen Nr. 146 (= schweizer. Blatt 1 :25000 Opfertshofen Nr. 44)
fand Herr Dr. Ludwig Erb in den Gewannen Neubruch, Rüttenen
und Gaßäcker unmittelbar nördlich von Lohn miozäne Kirchberger
Schichten mit einer reichen Brackwasser-Fauna.
Ich danke Herrn Erb für die liebenswürdige Überlassung des
MaterfJ—
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ei einer Bohrung gelegent-
figkeit von 9 m festgestellt
iten in allen Aufschlüssen
m Epsilon) ist.
L die Malmoberfläche größ-
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