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Fischer, Helmut J.; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1935, 1. Abhandlung): Herleitung einiger grundlegender Formeln der Flächentheorie aus einer algebraischen Identität — Heidelberg, 1935

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https://doi.org/10.11588/diglit.43713#0009
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Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse

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zur 15. Abhandlung des Jahrganges 1934:
Wilhelm Schaaff, Flächen mit verbiegbaren konjugierten Systemen.

von oben bis letzte Zeile ist durch

Zeile 5

seines

(J

5

(5)


U'

V'

Der Text auf Seite 6,
folgendes zu ersetzen:

sphärischen Bildes sind
[(12 1' a
I 2 | cotg 2 — e cos 2

Die Fundamentalgrößen
1121'
. G = e I 4 | 2 | cotS 2 ’

Drückt man alles durch die bekannten Funktionen U, V, ß und
aus, so gewinnen diese Fundamentalgrößen die Form


v+c , ur yv+c, + ß
'■ / e cos
U—c 2(<7+V) /U — c 2

V'2
W+vy

U—c

V+c


Vu-c. ßr-ß
, , x /-r “ V 9 cos —
2(t/+V) | V + c 2

U' V'

Die Assozierten des zweiten Brennmantels des Strahlensystems,
d. h. die Flächen mit verbiegbarem konjugiertem System, werden
in Ebenenkoordinaten durch die Gleichung
x-X'+y- Y'-\-z-Z' = W
dargestellt; dabei ist VF- | U-\-V eine Lösung der MouTARD’schen
Gleichung
(6) goau = M ■ cp,
wobei
 
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