Das dielektrische Verhalten organischer Zwitterionen
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vermieden, daß die Leitfähigkeit aller untersuchten Lösungen
kontrolliert wurde, und daß außerdem mit NaCl-Lösungen die
höchste zulässige Leitfähigkeit bestimmt wurde, die noch keine
merkliche Änderung der Resonanzeinstellung des Meßkreises in
dem untersuchten Wellenbereich ergab. Diese Grenze entspricht
Fig. 8. Abweichungen der gemessenen Kapazität Cgem. von dem
wahren Sollwert Cw unter dem Einfluß der Zuleitungs-
selbstinduktionen.
8a.
Cgem. in Abhängigkeit von L,
Z = 0, A = 5 • 10“8 Hy 1
Cgem. in Abhängigkeit von L,
Z = 8-10“9Hy,
A = 5 • 10“8 Hy 2
Cgem. in Abhängigkeit von Z,
L = 0, A = 5- IO-8 Hy 3
Cgem. in Abhängigkeit von
Z = L, A = 5 • 10“8 Hy 4
8b.
Cgem. in Abhängigkeit von L,
Z als Parameter.
A = 3,39 ■ IO“8 Hy, Z = 0 1
A = 3,29 • 10“8 Hy,
Z = 1 ■ 10“9 Hy 2
A = 3,12 -IO”8 Hy,
Z = 2,71 • 10“9 Hy 3
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vermieden, daß die Leitfähigkeit aller untersuchten Lösungen
kontrolliert wurde, und daß außerdem mit NaCl-Lösungen die
höchste zulässige Leitfähigkeit bestimmt wurde, die noch keine
merkliche Änderung der Resonanzeinstellung des Meßkreises in
dem untersuchten Wellenbereich ergab. Diese Grenze entspricht
Fig. 8. Abweichungen der gemessenen Kapazität Cgem. von dem
wahren Sollwert Cw unter dem Einfluß der Zuleitungs-
selbstinduktionen.
8a.
Cgem. in Abhängigkeit von L,
Z = 0, A = 5 • 10“8 Hy 1
Cgem. in Abhängigkeit von L,
Z = 8-10“9Hy,
A = 5 • 10“8 Hy 2
Cgem. in Abhängigkeit von Z,
L = 0, A = 5- IO-8 Hy 3
Cgem. in Abhängigkeit von
Z = L, A = 5 • 10“8 Hy 4
8b.
Cgem. in Abhängigkeit von L,
Z als Parameter.
A = 3,39 ■ IO“8 Hy, Z = 0 1
A = 3,29 • 10“8 Hy,
Z = 1 ■ 10“9 Hy 2
A = 3,12 -IO”8 Hy,
Z = 2,71 • 10“9 Hy 3