Sitzungsberichte der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften

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Florian Heller:

Dicrostonyx sp. (häufig)
Dicrostonyx henseli Hinton (etwas häufiger als die zweite fossile
Art)
Dicrostonyx gulielmi Sanf.
Evotomys glareolus Schreb. (sehr selten, 1 Unterkiefer, 1 einzel-
ner MJ
(nicht sehr häufig, meist isolierte Zähne,
Extremitätenknochen)
(sehr häufig)
(häufig)
(spärlicher)
(Reste von 9 Unterkiefern)

Arvicola sp.
Microtus arvalis-agrestis
Microtus nivalis Mart.
Microtus anglicus Hinton
Microtus ratticeps Keys,
et Blas.
Ochotona pusillus Pall.
Lepus sp.

Vogelreste
Fischreste
Amphibienreste
Limax sp.
Goniodiscus rotundatus
Müll.

(spärliche Oberkieferreste usw., 1 Hu-
merusfragment)
(zahlreiche, meist zerbrochene Reste,
Zähne)
(sehr häufig)
(häufig)
(selten)
Mollusca
(1 Stück)
(3 Stück)

Ein isoliertes Vorkommen der „Schwarzen Schicht“ mit der
Bezeichnung „Untere Grabenwand 70—80 cm unter Oberkante“
lieferte:

Sorex araneus L.
Sorex minutus L.
Neomys fodiens Schreb.
? Ursus spelaeus Rosenm.
Mustela erminea L.
Mustela nivalis L. und
var. minuta

Insectivora
(4 Unterkieferreste)
(2 Unterkieferbruchstücke)
(1 Unterkieferfragment)
Carnivora
(1 stark abgekauter Schneidezahn)
(1 oberer Eckzahn, 1 Ulna)
(2 Unterkiefer, je ein Humerus- und
Femurfragment, 1 Femur, 1 Becken)