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es ein leichtes für
widerlegen. Seltsam
ie Befruchtung voll-
gsakt hat sich aber
lung der Nerven im
Form des Embryos
einfach darzustellen
ndeluhr das Pendel
ie Pendel im Ovulum
die Entwicklung ab-
lli eine hinreichende
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ii Schema des Blut-
n Flüssigkeiten, vom
anen wieder zurück,
■rzen, und schließlich
n Kreislauf von und
kurz erwähnten Ana-
Ibelli ist nie auf den
sehr einfache Experi-
j Nerven wirklich eine
|'dauert, bis ein Arzt
• nd zeigte, dass dann
Fen gar keine Höhlung
mbar genügte es für
flüssiger Teile überall
sehen Sprache dann
Die Ernährungsphysiologie des 17. Jahrhunderts
großes ärztliches Wissen um die Leberfunktionen gleichzeitig
verloren.
Noch deutlicher wird das Bild, wenn man seine Analyse der
Fortpflanzungsvorgänge heranzieht. Hier glaubt er sich gegen
seinen großen Meister Harvey wenden zu müssen. Harvey hatte
ein historisch interessantes Faktum — die Meinung vertreten,
daß der männliche Samen auf einem letzten Endes unkörperlichen
Wege die Befruchtung vollzöge. Auch Reignier de Graaf, der
Entdecker der Ovula im Eierstock der Säugetiere, war der Meinung
gewesen, daß sich die Befruchtung „quasi afflatu seminis“, gleich-
sam durch ein Anhauchen spiritualiter vollzöge. Der belebende gött-
liche Odem der Schöpfungsgeschichte tritt hier im 17. Jahrhundert
in Form einer biologischen Theorie auf. Da Borelli den Weg
nachweis:
ihn, diese
und beze
zieht sich
aus aller
Samen e
mitbestin
durch ein
anstoßen E o
durch diqjH-
läuft. Di»"
Erklärun^E-^
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