Note: This is an additional scan to display the colour reference chart and scalebar.
0.5
1 cm
Primärtrümer und Granulite
23
Kinzigitgneise erinnert und daß die An-Werte relativ hoch sind
(Fig. 2). Beides ist ja für die ganze Schenkenzeller Zone be-
zeichnend. Die recht frischen Orthitkörner sind mehrfach größer
als sonst die Mineralkörner: im Dünnschliff zeigen sie sich von
einem wenig ausgeprägten hellen Hof umgeben (Abb. 4).
Von dem umfangreichen aufgesammelten Material an Granu-
liten sind im folgenden einige Typen besprochen.
Granulite von Baiersbronn sind durch Regelmann und neuer-
dings durch Wager (1936) eingehender behandelt worden; es
wird hierauf verwiesen. Integration und An-Werte5) vgl. Fig. 2.
in
o
>
(D
idern die etwas lentiku-
e des Quarzes, und ihre
bestimmte flache Winkel-
prung kann dafür nicht ge-
0
oÖ
gioklase (Bestimmung von
ch kaum eindeutige Werte
gieren.
Zone
vom I
ebenfa
beitun
anzum
bezeic
vgl. F
n Kartierung zu einer
gehörenden — Granulit
i. K. (Bl. Zell a. H.), ist
kann auf diese Bear-
kommen ist besonders
ir Granulite allgemeiner
gration und An-Werte5)
vom Martinsberg bei
H.), stammt, nach der
ren Granulitvorkommen.
lieh typisch granulitisch
isch vortretender Biotit-,
rechend den von Sauer
Wildschapbach). Teil-
et und nach dem makro-
nde Partien durchzogen
Eir=
Stroht
Kartie'
Es he
an mut
z. T. 1
1895 -
weise -
skopis:
und ni
Füi
läre A:
— •■t
mern r
werte
geben
5)L
Zwillii —
geben E
23
Kinzigitgneise erinnert und daß die An-Werte relativ hoch sind
(Fig. 2). Beides ist ja für die ganze Schenkenzeller Zone be-
zeichnend. Die recht frischen Orthitkörner sind mehrfach größer
als sonst die Mineralkörner: im Dünnschliff zeigen sie sich von
einem wenig ausgeprägten hellen Hof umgeben (Abb. 4).
Von dem umfangreichen aufgesammelten Material an Granu-
liten sind im folgenden einige Typen besprochen.
Granulite von Baiersbronn sind durch Regelmann und neuer-
dings durch Wager (1936) eingehender behandelt worden; es
wird hierauf verwiesen. Integration und An-Werte5) vgl. Fig. 2.
in
o
>
(D
idern die etwas lentiku-
e des Quarzes, und ihre
bestimmte flache Winkel-
prung kann dafür nicht ge-
0
oÖ
gioklase (Bestimmung von
ch kaum eindeutige Werte
gieren.
Zone
vom I
ebenfa
beitun
anzum
bezeic
vgl. F
n Kartierung zu einer
gehörenden — Granulit
i. K. (Bl. Zell a. H.), ist
kann auf diese Bear-
kommen ist besonders
ir Granulite allgemeiner
gration und An-Werte5)
vom Martinsberg bei
H.), stammt, nach der
ren Granulitvorkommen.
lieh typisch granulitisch
isch vortretender Biotit-,
rechend den von Sauer
Wildschapbach). Teil-
et und nach dem makro-
nde Partien durchzogen
Eir=
Stroht
Kartie'
Es he
an mut
z. T. 1
1895 -
weise -
skopis:
und ni
Füi
läre A:
— •■t
mern r
werte
geben
5)L
Zwillii —
geben E