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Koenigsberger, Leo; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1909, 2. Abhandlung): Über eine Eigenschaft unendlicher Funktionalreihen — Heidelberg, 1909

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https://doi.org/10.11588/diglit.37021#0017
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Eigenschaft unendlicher Funktionalreihen.

17

(31)

&Px — X

0,

h X — X
wie unmittelbar ersichtlich,
^ — K = f) mod p
sein. Ist
m = pTr
eine Primzahlpotenz, so wird die gesuchte irreduktjble Funktion
in der Gleichung
TT
aP ^
[32)
.P

h

y x —x
TT — 1
x — X

0

als Faktor enthalten sein und den Grad

TT — 1

P P
K — K

haben. Sei ferner
so wird die Gleichung
h

Tf — 1 b TI — t , , . \

- 1 7 = 0 mod p

_ TT, TT g
m = pi po

TT, H
Jh * P-2

(33)

x — x

(&P'

rr, — 1 ir,
' Pz '


TT, TT., — 1
P' x-x

= 0

rr, — 1 Tr„ — 1
Jh ' Pz '

X — X

das irreduktible Polynom als Faktor enthalten, und der Grad
der Gleichung wird


TT, — 1 TI,, TT, TI., — 1
, ' Pz ' P2 "

= 0

sein, da

und

mod p^ ^ po


(1 mod p, '

.Pz

^ ^ h__ J ^

17 =0 mod p.

ist, und ebenso allgemein für eine beliebige Gradzahl m der ge-
suchten irreduktibeln Gleichung. Da aber der Grad der
Gleichungen (31), (32), (33) usw. stets durch m teilbar ist, so
wird man nur zu untersuchen haben, ob und wann sich die


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