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Wülfing, Ernst; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1911, 20. Abhandlung): Über die Lichtbrechung des Kanadabalsams — Heidelberg, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.37073#0022
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E. A. Wüißng :

dauernder Erhitzung wurde bei dieser Probe n zu 1,5439, nach
15 Minuten aber schon zu 1,5482 gemessen.

Tabelle II. (Umgerechnet auf 18°).

Probe
Probe
Probe
Probe
1
9
11
12
Ohne
Alsbald nach
dem Auftropfen
1,5205
1,5144
1,5196
1,5182
Erhitzung
Nach 40—48
Stunden
1,5247
1,5270
1,5334
1,5295
Nach Er-
hitzung auf
einer 108°
warmen
Kupferplatte
5 Minuten
15
1,5360
1,5372
1,5352
1,5364
1,5439
1,5482
1,5367
1,5367
30
1,5445
1,5442
1,5524
1,5442
00 „
Nach starker
1,5440
1,5434
1,5526
1,5446
Erhitzung auf
1,5450
1,5446
1,5527
1,5457
Kittofen


Fig. 3.
Bei normalem Kanadabalsam, wozu ich die Proben 1, 9
und 12 rechne, erhält man eine passende, also weder zu barte noch
zu klebrige Konsistenz, etwa mit dem Erreichen des Lnechungs
exponenten 1,537 (bei 18°). Die dazu erforderliche dauernde
 
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