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Die algebraischenlntegralederRiccatischenDifferentialgleichung. (A. 12) 11
Ferner erhalten wir für die Determinante der linearen homo-
genen Differentialgleichung (3) die Beziehung
UiUg — U2U1 = cc
woraus unter der für den Fall III. gültigen Voraussetzung, daß
Ui und Ug algebraische Funktionen von x sind, sich wiederum aus
den eben angegebenen Gründen für w der Ausdruck
w = p(x,z)'"
ergibt, worin p eine rationale Funktion und v eine positive ganze
Zahl bedeutet, so daß die Gleichung (8) in
übergeht. ET-
In m -
durch W E-P O "g
von x um E_ _
x eine po E co O
definiert -
Ferner erhalten wir für die Determinante der linearen homo-
genen Differentialgleichung (3) die Beziehung
UiUg — U2U1 = cc
woraus unter der für den Fall III. gültigen Voraussetzung, daß
Ui und Ug algebraische Funktionen von x sind, sich wiederum aus
den eben angegebenen Gründen für w der Ausdruck
w = p(x,z)'"
ergibt, worin p eine rationale Funktion und v eine positive ganze
Zahl bedeutet, so daß die Gleichung (8) in
übergeht. ET-
In m -
durch W E-P O "g
von x um E_ _
x eine po E co O
definiert -