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(A. H)
E A.WÜLFIAG:
unterschied der ersteren Winkel unter I gegen die letzteren unter 11,
einen Unterschied, der eben, wie schon S. 5 erwähnt, erst in dem
Maß der Häufung oder Nichthäufung seinen Ausdruck findet
und nicht auf die Minderwertigkeit der betreffenden Reflexe zu-
rückgeht; denn die Kristalle waren nach DvuBERs Versicherung
alle sehr regelmäßig ausgebildet und gut spiegelnd. Die beiden
oberen unter 1 vereinigten Teile von Fig. 30 stellen Messungen
der Rhomboederflächen untereinander an 68 verschiedenen Kan-
ten dar, die beiden unteren unter II vereinigten Teile geben Messun-
gen der Winkel von Rhomboeder zu Prisma an 61 verschiedenen
Kanten, letztere zum besseren Vergleich im Wert ihrer doppelten
Komplemente. Zu den Werten unter 1 haben also nur Müssen gen
der Rhomboederflächen gegeneinander, und unter II nur Messungen
der Rhomboederflächen gegen die Prismenflächen gedient. Die
aus den Rüdem auf das deutlichste hervortretenden großen Häu-
fungsunterschiede dieser Winkel bleiben auch noch bestehen,
wenn man die Skala der oberen Punktverteilungen zweimal breiter,
oder die der unteren zweimal enger zeichnet, was nach der Art
der Gewinnung dieser Winkel zum objektiveren Vergleich eigent-
lich teilweise notwendig wäre (vgl. oben Seite 13 die Bemerkung
über die oberen und nnteren Hälften der Figuren 10 bis 17).
Die Unterschiede hängen wesentlich mit der schlechten Be-
(A. H)
E A.WÜLFIAG:
unterschied der ersteren Winkel unter I gegen die letzteren unter 11,
einen Unterschied, der eben, wie schon S. 5 erwähnt, erst in dem
Maß der Häufung oder Nichthäufung seinen Ausdruck findet
und nicht auf die Minderwertigkeit der betreffenden Reflexe zu-
rückgeht; denn die Kristalle waren nach DvuBERs Versicherung
alle sehr regelmäßig ausgebildet und gut spiegelnd. Die beiden
oberen unter 1 vereinigten Teile von Fig. 30 stellen Messungen
der Rhomboederflächen untereinander an 68 verschiedenen Kan-
ten dar, die beiden unteren unter II vereinigten Teile geben Messun-
gen der Winkel von Rhomboeder zu Prisma an 61 verschiedenen
Kanten, letztere zum besseren Vergleich im Wert ihrer doppelten
Komplemente. Zu den Werten unter 1 haben also nur Müssen gen
der Rhomboederflächen gegeneinander, und unter II nur Messungen
der Rhomboederflächen gegen die Prismenflächen gedient. Die
aus den Rüdem auf das deutlichste hervortretenden großen Häu-
fungsunterschiede dieser Winkel bleiben auch noch bestehen,
wenn man die Skala der oberen Punktverteilungen zweimal breiter,
oder die der unteren zweimal enger zeichnet, was nach der Art
der Gewinnung dieser Winkel zum objektiveren Vergleich eigent-
lich teilweise notwendig wäre (vgl. oben Seite 13 die Bemerkung
über die oberen und nnteren Hälften der Figuren 10 bis 17).
Die Unterschiede hängen wesentlich mit der schlechten Be-