20 (A. 8) A. LoKw Y: Zerlegungen eines iinear. homog. Differentialausdruckes.
und führe die ihnen entsprechenden linearen homogenen Dif-
ferentialausdrücke Ri(y), ein. Dann ist, wie man
leicht sieht,
eine Zerlegung des linearen homogenen Differentialausdruckes
<^(?/) in aufeinanderfolgende vordere größte vollständig reduzible
Faktoren, und
eine solche in aufeinanderfolgende hintere größte vollständig
reduzible Faktoren. Weiter ist stets der Differentialausdruck
durch ---A;) vorn teilbar.
Aus der Vertauschbarkeit der linearen homogenen Differential-
ausdrücke mit konstanten Koeffizienten folgt dann unmittelbar, wie
es unserem Satz 111 entspricht, daß stets durch
(; = l,2,-.-./t;) hinten teilbar sein muß.
Br
ES
und führe die ihnen entsprechenden linearen homogenen Dif-
ferentialausdrücke Ri(y), ein. Dann ist, wie man
leicht sieht,
eine Zerlegung des linearen homogenen Differentialausdruckes
<^(?/) in aufeinanderfolgende vordere größte vollständig reduzible
Faktoren, und
eine solche in aufeinanderfolgende hintere größte vollständig
reduzible Faktoren. Weiter ist stets der Differentialausdruck
durch ---A;) vorn teilbar.
Aus der Vertauschbarkeit der linearen homogenen Differential-
ausdrücke mit konstanten Koeffizienten folgt dann unmittelbar, wie
es unserem Satz 111 entspricht, daß stets durch
(; = l,2,-.-./t;) hinten teilbar sein muß.
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