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Perron, Oskar; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1918, 13. Abhandlung): Über die Abhängigkeit der Integrale eines Systems linearer Differentialgleichungen von einem Parameter: Teil 1 — Heidelberg, 1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.36432#0014
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14 (A, 13)

OSKAR pERROA:

Aus (28.) folgt daher, wenn man noch (20.) berücksichtigt:

(29.) y- + + (t = 2,3,...,?r).
^=i
Summiert man hier nach i von 2 bis und setzt zur Ab-
kürzung

^2) + ' *' + ^ i

so erhält man:

(30.)

dz
dir.

<

/yz +2^ (/) [(71 —l) (1 + z) + z (1 + z) j

Für — % ist
z(u) = 1772(3,)

^.(3)

2/2(3)] + - - +

diM

also mit Rücksicht auf (23.) und (24.)

(31.)

Ü") .

Co + ; - - + i C,,

< <2g(/) -

Wegen lim^(^) = 0 folgt hieraus sogleich: z(%)<l, sofern nur
; genügend groß ist. Wir behaupten aber weiter, daß z im ganzen
Intervall dauernd kleiner als 1 bleibt. Denn würde z etwa
an der Stelle 2 — ^ zum erstenmal gleich 1 werden, so müßte für

3? =w

dz
d.r_

^ 0

sein, und aus (30.) würde folgen:
0 < - < ! /g (2) - 2n ,
d;K_

also:


was aber für genügend große Werte von ? falsch ist.
 
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