16 (A. 13)
OSKAR PERROK:
also mit Berücksichtigung von (31.) erst recht:
2ri
z <
Da aber definitionsgemäß
??2t
td*!
di!
ist, folgt aus (33.) sofort die Richtigkeit der zu beweisenden Glei-
chung (25.), und zwar ist mit Benutzung des bekannten LANDAU-
schen Ordnungssymbols
(34.)
= 0(gM) (t = 2,3,...,n)
gleichmäßig im Intervall u<%<G
Nunmehr wenden wir uns zu dem Differentialgleichungs-
system (19.) zurück; aus diesem folgt speziell für :' = 1:
also
(35.)
Ai
di
?di
/l(x)
di
d^
^di[/iM + <k(xG)] ,
wobei nach dem soeben Bewiesenen
(36.) <?(xG) = Z^i,A^ = 6?(^(;))
^=i di
ist. Aus (35.) folgt, wenn wir y^(u) = Ci-l wählen:
(37.)
i j d^
di = ^ "
i^(?7(2:,i) dx
Aus (34.) ergibt sich dann weiter:
OSKAR PERROK:
also mit Berücksichtigung von (31.) erst recht:
2ri
z <
Da aber definitionsgemäß
??2t
td*!
di!
ist, folgt aus (33.) sofort die Richtigkeit der zu beweisenden Glei-
chung (25.), und zwar ist mit Benutzung des bekannten LANDAU-
schen Ordnungssymbols
(34.)
= 0(gM) (t = 2,3,...,n)
gleichmäßig im Intervall u<%<G
Nunmehr wenden wir uns zu dem Differentialgleichungs-
system (19.) zurück; aus diesem folgt speziell für :' = 1:
also
(35.)
Ai
di
?di
/l(x)
di
d^
^di[/iM + <k(xG)] ,
wobei nach dem soeben Bewiesenen
(36.) <?(xG) = Z^i,A^ = 6?(^(;))
^=i di
ist. Aus (35.) folgt, wenn wir y^(u) = Ci-l wählen:
(37.)
i j d^
di = ^ "
i^(?7(2:,i) dx
Aus (34.) ergibt sich dann weiter: